zum Inhalt

Hans-Rosenthal-Ehrenpreis 2023 an Sängerin Nicole verliehen

Sängerin Nicole (58, „A Little Peace“) wird am 28. Oktober in Landau den diesjährigen Hans-Rosenthal-Ehrenpreis in Anerkennung ihres gesellschaftlichen und humanitären Beitrags entgegennehmen. Das gaben die Hans-Rosenthal-Stiftung und der Verein „Aktion Hilfe in Not“ am Freitag bekannt. Nicole soll sich in der Welthungerhilfe engagieren und sich gegen Kindesmissbrauch einsetzen. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro spendet der gebürtige Saarländer an den Sterneneltern Saarland e.V. und das saarländische Kinderhospiz- und Palliativteam. Der Komiker und Schauspieler Hape Kerkeling wird eine Laudatio halten.

Seit 2003 verleihen Organisationen in der Pfalz Preise, die nach dem Quizmeister Hans Rosenthal (1925-1987) benannt sind. Zu den bisherigen Preisträgern zählen Karlheinz Böhm (2003) und Franz Beckenbauer (2010) sowie Rosi Mittermeier und Christian Neuser (2020). Der 13-köpfigen Jury gehören der ehemalige rheinland-pfälzische Bundeskanzler Kurt Beck (SPD), die SWR-Landesdirektorin Ulla Fiebig und der ehemalige „Rheinpfalz“-Chefredakteur Michael Garthe an.

Nicole, die mit vollem Namen Nicole Seibert heißt, gewann 1982 mit „A Little Peace“ den Eurovision Song Contest (ESC).

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit