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Handwerker nach Monaten in Haft wegen Betrugs verurteilt

Justitia
Eine Figur der blinden Justitia.

Acht Monate nach seiner Inhaftierung ist ein Handwerker wegen Betrugs in Rosenheim verurteilt worden. Der 34-Jährige bekam drei Jahre und sechs Monate Haft wegen gewerbsmäßigen Betrugs in Tateinheit mit gewerbsmäßigem Wucher in 265 Fällen, wie die Polizei gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilte. Von 2019 bis 2020 habe er Wucher-Preise von seinen Kunden verlangt. Die meisten von ihnen hätten ihn für die Reinigung von Abflüssen, zur Schädlingsbekämpfung oder Türöffnungen beauftragt.

Zahlreiche Anzeigen gegen den Mann aus Nordrhein-Westfalen führten zu seiner Festnahme im Mai 2022, wie es weiter hieß. Das Urteil gegen ihn sei am 13. Januar gesprochen worden. Mit seiner Masche ergaunerte er sich 128.000 Euro. Das Geld wurde einkassiert.

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