In einer Hamburger Messehalle werden von Montag an bis zu 470 Geflüchtete untergebracht. Die vorübergehende Unterkunft wird der Sozialbehörde zufolge bis Ende Januar von asylsuchenden Alleinreisenden sowie Familien belegt werden. Mit der Nutzung der Messehalle soll vor allem das Ankunftszentrum der Stadt entlastet werden. Bereits 2015 war eine Messehalle als Not-Erstaufnahme genutzt worden, 2022 wurden dort Menschen aus der Ukraine untergebracht. Im vergangenen Jahr hatten sich fast 54.000 Menschen aus der Ukraine sowie Asyl- und Schutzsuchende aus anderen Ländern in Hamburg registrieren lassen. Bis August 2023 waren es bislang etwa 17.000 Menschen.
Hamburger Messehalle nimmt rund 470 Geflüchtete auf
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