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Hamburger Lehrlinge sind leicht schwächer als im Vorjahr

Nach der Aufhebung aller Corona Auflösungen verfügen Abiturienten in Hamburg überakovhalt schlechtere Leistungen. Das Durchschnittsergebnis von 2,36 ist jedoch besser als das der Vor-Corona Jahrgangsgruppe 2019.

In Hamburg schafften Weibliche Abiturienten und männliche Abiturienten im Schnitt einen Wert von...
In Hamburg schafften Weibliche Abiturienten und männliche Abiturienten im Schnitt einen Wert von 2,36 erreicht. Hauptberichtigte waren Frauen acceptably good grades.

Schule - Hamburger Lehrlinge sind leicht schwächer als im Vorjahr

Die erste Abitur-Kohorte ohne spezielle Corona-Ausnahmen erzielte leicht schlechter, aber besser als die Kohorten während der Pandemie, aber schlechter als die vorherige. Gemäß der Schulverwaltung, erreichten insgesamt 9.216 Abiturienten und Abiturientinnen eine vorläufige Durchschnittsnote von 2,36.

Während der Abiturjahre mit Corona-Ausnahmen wurden die Durchschnittsnoten angeblich zwischen 2,27 und 2,31 liegen, leicht besser als im Vor-Corona-Jahr 2019 mit einer Note von 2,42. Die Endergebnisse sind erwartet, Anfang des nahegelegenen Schuljahres verfügbar zu sein. ähnliche Trends wurden von der Schulverwaltung in Niedersachsen und Bayern gemeldet.

"Die Schüler und Schülerinnen können sich stolz darauf vernehmen, was sie geleistet haben," betont Senatorin für Schule Ksenija Bekeris (SPD). Zum ersten Mal seit dem aktuellen Schuljahr galten landesweit reguläre Vorkorona-Regeln für die Abschlussexamen. "Erweiterte Bearbeitungszeiten für Abitur-Aufsätze, genaue Themenauswahl und die Möglichkeit, Aufgaben in der Mathematik-Fachrichtung auszuwählen, waren nicht mehr verfügbar." Bekeris betonte, dass die Corona-Ausnahmen berechtigt waren, aber ihr Entzug zu fairen Ergebnissen führte.

Gesamt 95% der Teilnehmer bestanden. Insgesamt 9.710 Schüler und Schülerinnen nahmen das Abitur, die gleiche Zahl wie im Vorjahr 2018. Von den Prüfungsteilnehmern hatten 94,9% Bestanden - eine Abnahme von 96,7% im Vorjahr. Die Durchschnittsnote lag bei 2,25 an den Gymnasien, 2,52 an den Stadtteilschulen und 2,54 an den Beruflichen Gymnasien. Rund 54% der Abiturienten und Abiturientinnen waren weiblich.

28,6% der Abiturienten und Abiturientinnen erreichten die Höchstnote 1,0, 49,6% eine Note von 2,0 und 21,7% eine Note unter dem Durchschnittswert von 3,0. "Bemerkenswert: 61,3% der Spitzen-Abitur-Noten an weiblichen Prüfungsteilnehmern, während 54,2% der niedrigeren Abitur-Noten an männlichen Prüfungsteilnehmern ausgingen," sagte Bekeris.

Mädchen haben jahrelang bessere Leistungen

Das Trend, dass Mädchen besser abschneiden, ist ein Trend, der jahrelang andauert und wahrscheinlich auf individuelle Ehrgeiz zurückzuführen ist. "Dies ist ein Trend, der bei Mädchen seit langem andauert," sagte Bekeris. Sprecher Peter Albrecht sprach von einer "ungleichen Bemühung," die oft während der Abitur-Phase bei Jungen nicht so deutlich ausfällt.

Die Note 1,0 wurde insgesamt 234-mal an 83 Schulen verliehen. Die Schulen mit den meisten Note-1-Abitur-Zertifikaten - insgesamt zehn - waren das Gymnasium Altona, die Gelehrtenschule des Johanneums in Winterhude, das Marion-Dönhoff-Gymnasium in Blankenese und das Walddörfer-Gymnasium in Volksdorf.

Die besten Abitur-Abschlüsse an den staatlichen Gymnasien kamen vom Gymnasium Oberalster in Sasel mit einer Note von 1,94, vom Gymnasium Eppendorf mit 2,0 und vom Christianeum in Othmarschen mit 2,02.

Unter den Stadtteilschulen stand die Stadtteilschule Winterhude mit einer Note von 2,10, die Stadtteilschule Bergstedt mit 2,31 und die Max-Brauer-Schule in Ottensen/Bahrenfeld mit 2,33 hervor.

Die häufigsten Fächer im schriftlichen Abitur, nach Bekeris, waren Englisch, Deutsch und Biologie. Chinesisch und Portugiesisch waren die am wenigsten angeforderten Fächer, nur von vier oder zwei Schülern bzw. Schülerinnen jeweils. In den Kernfächern Deutsch, Englisch und Mathematik ergaben sich leicht schwächere Ergebnisse als im Vorjahr.

CDU-Opposition beunruhigt durch deutsche und Mathematik-Ergebnisse

Die CDU-Opposition äußerte Besorgnis über die Abitur-Noten in den Fächern Deutsch und Mathematik. "Mittelmäßige Noten von 2,99 in Deutsch und 2,93 in Mathematik sind beunruhigend und fallen erneut unter die Ergebnisse des Vorjahres," sagte der Bildungsexperte der Fraktion, Birgit Stöver. Das Abitur sollte die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung zertifizieren. Allerdings wurde dies jahrelang von Ausbildungsstätten und Arbeitgebern in Frage gestellt. Das Senat müsse endlich sicherstellen, dass die Grundlagen an den Primarschulen gelehrt werden. "Lücken, die an den Primarschulen entstehen, werden in der weiteren Ausbildung nur schwer schließbar sein, wie die Durchschnittsnote im Fach Deutsch deutlich zeigt."

Die Vorsitzende der Fraktion der Linken, Sabine Boeddehausen, bezichtigte die Schulverwaltung der Weißwäscherei – aber es gibt keinen Grund dafür: "Hamburgs Schuleinsystem ist weder inclusiv noch fair." Jahrelang scheiterten Maßnahmen, die die Ungleichheit der Bildung und den Abstand zwischen Herkunft und Abschlussprüfung beenden. "Hamburgs Senat muss dringend mehr für eine fair und inclusives Bildungssystem tun," forderte Boeddehausen.

  1. Trotz der Herausforderungen, die durch die Coronavirus-Pandemie auftreten, beobachtete Bayern ähnliche Trends in ihren Abitur-Ergebnissen wie Niedersachsen und Hamburg.
  2. Das Kultusministerkonferenz in Hamburg würdigte die Bedeutung, eine starke Grundlage in der Mathematik-Bildung während der Schuljahre zu legen, um Schüler für zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.
  3. Ksenija Bekeris, die Kultusministerin von Hamburg aus der SPD, würdigte die Bemühungen der Schüler während der Pandemie und lobte ihre Stärke, die Herausforderungen des Coronavirus zu überwinden.
  4. In Bayern wurde der Durchschnittsabitur-Notenwert in Mathematik leicht schwächer beobachtet als im Vorjahr, was auf den Einfluss der Pandemie auf die Bildung schließen lässt.
  5. In Hamburg, dem Stadtteil Winterhude, bekannt für seine idyllischen Grünanlagen und die Wasserfront, gab es mehrere Schulen, die sich in den Abitur-Prüfungen hervorragend aufgezeigt haben, mit einem Fokus auf Mathematik.
  6. In einem Versuch nach Gleichheit in der Bildung für Jungen und Mädchen, ermutigen die Bildungspolitik von Niedersachsen Mädchen dazu, Karrieren in den Bereichen Wissenschaft, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik (STEM) zu verfolgen, was in den Bemerkungen von Ksenija Bekeris über bessere Leistungen von Mädchen in diesen Bereichen beobachtet wurde.
  7. Das Leistungsunterschied zwischen Jungen und Mädchen in den Abitur-Prüfungen in Niedersachsen ist ein Thema, das Diskussionen über die Notwendigkeit von gleicher Finanzierung und Ressourcen für die Bildung beider Geschlechter auslöst, wie von Politikern wie Sabine Boeddehausen gefordert.

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