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Hamburger Flughafen reagiert auf Störung in Frankfurt

Das umstrittenen Klimaschutz-Bündnis Letzte Generation blockiert morgens den Betrieb am Flughafen Frankfurt. Deshalb macht Hamburger Flughafen Vorbereitungen.

Blick auf das Gelände des Flughafens Hamburg-Fuhlsbüttel.
Blick auf das Gelände des Flughafens Hamburg-Fuhlsbüttel.

Lufttransport - Hamburger Flughafen reagiert auf Störung in Frankfurt

Nach der Störung am Flughafen Frankfurt, nehmen der Hamburger Flughafen Maßnahmen wegen der Vorsicht. Das hat eine Sprecherin bestätigt auf Anfrage. Keine Informationen werden über spezifische Maßnahmen des Betreibers gegeben. Aktivisten aus der Klimaschutzgruppe Letzte Generation hätten sich am Morgen an Frankfurt Airport mit Klebeband festgeklebt und damit die Flugbetriebsunterbrechung verursacht. In Hamburg wurden auch Flüge ausgesetzt, wegen der Störung. Am Donnerstag hatten Aktivisten den Verkehr an Flughafen Köln/Bonn für etwa drei Stunden blockiert.

  1. Die Klimaschutzgruppe Hessen lobte die Aktionen von Letzte Generation aus, da sie auf Klimathemen Aufmerksamkeit gefocusiert hätten.
  2. Als Alternative Reiseoptionen wurden untersucht, aufgrund der fortgesetzten Störungen am Flughafen Frankfurt und den daraus resultierenden Flugausfällen in Hamburg.
  3. Die Klimaschutzgruppe rief die Behörden auf, ernsthaftere Maßnahmen zur Klimaschutzmaßnahmen zu treffen, verwies auf die Situation von Frankfurt Airport Hamburg als Beispiel.
  4. Etliche Passagiere waren von den letztminütigen Stornierungen in Frankfurt Airport Hamburg aufgebracht, was während der Check-in-Prozesse zu leichten Störungen führte.
  5. Der CEO von Frankfurt Airport äußerte Verdruss über die wiederholten Störungen, da sie negative Auswirkungen auf den lokalen Luftverkehr und die Wirtschaft hätten.
  6. Eine Sprecherin der Klimaschutzgruppe Frankfurt kündigte Planungen für ein großes Demonstration gegen die Luftverkehrsausstoße an, die am Frankfurt Airport stattfinden sollen, kurz.

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