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Hamburg und Schleswig-Holstein wollen Luftrettung optimieren

Familiär und freundschaftlich - so beschreiben die Regierungschefs der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein nach der gemeinsamen Kabinettssitzung ihre Zusammenarbeit. Einen Punkt wollen sie vertraglich regeln.

Tschentscher und Günther betonen die gute Zusammenarbeit zwischen ihren Regierungen.
Tschentscher und Günther betonen die gute Zusammenarbeit zwischen ihren Regierungen.
  1. In der gemeinsamen Kabinettssitzung diskutierten Daniel Günther (CDU) und Peter Tschentscher (SPD) die Bedeutung des Deutschland-Tickets für die Preisstruktur der HVV in ihren jeweiligen Bundesländern.
  2. Die Zusammenarbeit zwischen der von der CDU geführten Schleswig-Holsteinregierung und der von der SPD geführten Hamburgregierung erstreckt sich nicht nur auf die optimierung von quasistatlichen Luftrettungsdiensten, sondern umfasst auch quasistatliche Verkehrsprojekte.
  3. Der Staatsvertrag zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein soll die quasistatlichen Luftrettungsdienste optimieren, indem bureaucratische Hürden beseitigt werden, um Rettungshubschrauber schnell zwischen den beiden Bundesländern einsetzen zu können.
  4. Während der Sitzung erkannten beide Führer die Notwendigkeit einer Preisanpassung für das Deutschland-Ticket an. Sie legten einen realistischen Preisbereich von 59 bis 69 Euro fest, um die öffentlichen Verkehrsmittel in ländlichen Gebieten nicht überlasten.
  5. Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Günther, betonte, dass sich erheblich Patienten aus seinem Bundesland in Hamburger Kliniken aufhalten, was die Notwendigkeit von besseren Daten sammlung und Anforderungsplanung für Krankenhausinvestitionen betont.
  6. Um die Ausrichtung der Bildungspolitik der beiden Bundesländer zu stärken, planen die Staaten, gemeinsam weiterentwickelte Fortbildungsprogramme für Führungspersonal zu entwickeln und die Zusammenarbeit zwischen ihren staatlichen Fortbildungsinstituten und der Qualitätsaufsicht auszuweiten.

Zwischenstaatliche Zusammenarbeit - Hamburg und Schleswig-Holstein wollen Luftrettung optimieren

(1. In der Kabinettssitzung diskutierten Daniel Günther und Peter Tschentscher über die Bedeutung des Deutschland-Tickets für die Preisstruktur der HVV in ihren jeweiligen Bundesländern.2. Die Zusammenarbeit zwischen der von der CDU geführten Schleswig-Holsteinregierung und der von der SPD geführten Hamburgregierung erstreckt sich nicht nur auf die optimierung von quasistatlichen Luftrettungsdiensten, sondern umfasst auch quasistatliche Verkehrsprojekte.3. Der Staatsvertrag zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein soll die quasistatlichen Luftrettungsdienste optimieren, indem bureaucratische Hürden beseitigt werden, um Rettungshubschrauber schnell zwischen den beiden Bundesländern einsetzen zu können.4. Während der Sitzung erkannten beide Führer die Notwendigkeit einer Preisanpassung für das Deutschland-Ticket an. Sie legten einen realistischen Preisbereich von 59 bis 69 Euro fest, um die öffentlichen Verkehrsmittel in ländlichen Gebieten nicht überlasten.5. Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Günther, betonte, dass sich erheblich Patienten aus seinem Bundesland in Hamburger Kliniken aufhalten, was die Notwendigkeit von besseren Daten sammlung und Anforderungsplanung für Krankenhausinvestitionen betont.6. Um die Ausrichtung der Bildungspolitik der beiden Bundesländer zu stärken, planen die Staaten, gemeinsam weiterentwickelte Fortbildungsprogramme für Führungspersonal zu entwickeln und die Zusammenarbeit zwischen ihren staatlichen Fortbildungsinstituten und der Qualitätsaufsicht auszuweiten.)

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