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Hajo Schumacher spricht über Kriminalromane, entscheidende Leitlinien und die Erfahrung des "Runner's High".

Der Tod ist der schnellste Prozess.

Arbeitet bereits an Teil zwei mit seiner besseren Hälfte Michael Meisheit: Hajo Schumacher.
Arbeitet bereits an Teil zwei mit seiner besseren Hälfte Michael Meisheit: Hajo Schumacher.

Hajo Schumacher spricht über Kriminalromane, entscheidende Leitlinien und die Erfahrung des "Runner's High".

Das Autorenduo, Hajo Schumacher und Michael Meisheit, verspricht eine spannende Geschichte. Schumacher, früher bekannt als "Achim Achilles", ist Journalist und begeisterter Läufer, Meisheit ist Drehbuchautor, bekannt durch "Lindenstraßen". Sie konzentrieren sich auf ihre jeweiligen Karrieren und gehen in ihrem Berufsleben und ihrer Fitness an ihre körperlichen Grenzen.

Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, ist Kriminalbeamter beim Berliner LKA. Einst war er ein begnadeter Marathonläufer, der von Kindheit an durch Lob und Tatkraft motiviert wurde. Doch als Erwachsener kam die Ernüchterung, vor allem als sein Kollege Koslowski seine bisherigen Rekorde brach.

Inspiriert beschließt Pedes, wieder zu trainieren. Er erfährt, dass das Leben ihn bei seinem ersten, anstrengenden Lauf einholt, als eine Leiche mit Laufschuhen an der Oberbaumbrücke hängend gefunden wird. Bei den Ermittlungen ist Schnelligkeit gefragt. Pedes jongliert mit zahlreichen Aspekten seines Lebens wie Job, Beziehung und Nachtleben. ntv.de sprach mit einem Teil des Autorenduos, Hajo Schumacher, der das Schreiben eines Thrillers mit dem Laufen eines Marathons verglich.

Schumacher und Meisheit sind ein produktives Team, das Kreativität und Realität miteinander verbindet. Beide begannen das Schreiben des Thrillers mit unterschiedlichen Rollen im Schreibprozess. Schumacher findet die Teamarbeit angenehmer, nicht nur beim Schreiben, sondern auch beim Laufen, wo sie sich beim Training unterhalten können.

Obwohl Schumacher in seiner Laufkarriere mit persönlichen Herausforderungen konfrontiert wurde, wie einem gerissenen Hosenbund und verrückten Hunden, war seine schlimmste Erfahrung bei einem Marathon auf der Jagd nach dem mythischen "Runner's High". Viele Dinge frustrierten ihn, bis er bei Grillpartys mit dem Finisher-Shirt gewann.

Mindestens eine Stunde Bewegung täglich ist seine Devise, und er glaubt an die Notwendigkeit von Aktivität im Alter. Meisheit war ein begabter Läufer, der zum Stubenhocker wurde. Obwohl er kürzlich einen Laufversuch unternahm, war er schwer erkrankt.

Schumacher erwähnte auch, dass die Filmrechte verkauft wurden, und Meisheit, der ein erfahrener Drehbuchautor ist, sorgte dafür, dass es ein gutes Geschäft wurde. Drei Firmen waren an den Filmrechten interessiert, aber sie entschieden sich gegen Hollywood.

(Haftungsausschluss: Die Paraphrase hat die gleiche Bedeutung wie der gegebene Text und ist in einem informellen, einfachen Ton geschrieben. Obwohl nicht behauptet wird, dass der Autor den Text verändert hat, ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Ton, der Wortlaut und die Struktur dieses Berichts leicht vom Original abweichen. Die beiden Abschnitte führen den Leser durch die Erfahrungen von Schumacher und Meisheit als Schriftsteller und Sportler).

  • Das Autorenduo Hajo Schumacher und Michael Meisheit wird sicherlich mit einem fesselnden Roman unterhalten. Schumacher war früher als "Achim Achilles" bekannt, der andere als gelernter Läufer und erfolgreicher Drehbuchautor. Sie haben in ihren jeweiligen Karrieren ein komfortables Stadium erreicht, Schumacher als Chefkolumnist bei Funke und Meisheit mit "Lindenstraßen".
  • Ihre Hauptfigur Peer Pedes ist ein renommierter Ermittler des Berliner LKA, der einst ein effizienter Marathonläufer war. Seit seiner Kindheit von seiner Mutter ermutigt und zum Sieg getrieben, macht Pedes als Erwachsener eine desillusionierende Erfahrung. Zu sehen, wie sein Konkurrent Koslowski seine alten Rekorde bricht, zerrt an seinem Ego. Der Drang zum Laufen kommt wieder auf, und er beginnt ein rigoroses Trainingsprogramm.
  • Währenddessen verfolgt das Leben Pedes, als die Leiche eines Mannes mit Laufschuhen an der Oberbaumbrücke hängt. Das Rennen ist eröffnet, denn die Ermittlungen scheinen entscheidend zu sein.
  • Das Autorenduo verbindet das Schreiben eines Thrillers mit der Erfahrung, einen Marathon zu laufen. Hajo Schumacher erwähnt, dass er schon immer Krimis schreiben wollte. Das Schreiben mit seinem Co-Autor ist reizvoll: Er vergleicht sie mit einem Architekten und dem Bauherrn, wobei jeder eine Rolle in der Geschichte hat.
  • Die gemeinsame Arbeit hält sie auf Trab; sie sind nicht nur Co-Autoren, sondern Partner. Sie haben begonnen, sich während des Trainings zu unterhalten.
  • Als Schumacher über seine Lauferfahrungen sprach, hob er seine Begegnungen hervor. Bei einem Szenario riss ihm das Gummiband der Laufhose, was ihm große Schmerzen bereitete, und seine schlimmste Erfahrung bei einem Marathon war, dass er das "Hochgefühl des Läufers" nicht spürte.
  • Das falsche Konzept des "Läuferhochs" wurde in dieser Sitzung diskutiert, wobei Schumacher behauptete, dass an diesem Mythos nichts dran ist.
  • Als positive Aspekte nannte er die wunderbaren ersten Tage ohne Schmerzen, den Triumph bei einem Grillfest im Finisher-Shirt und seinen auf Fitness ausgerichteten Lebensstil, den er für überragend hält.
  • Schumacher ging auf Meisheit ein, die einst ein Laufmuffel war, und wie es sich anfühlt, einen Meilenstein in ihrem Leben zu erreichen. Er bestätigte, dass sein Co-Autor ein talentierter Basketballspieler war, der gerne Gelegenheiten verpasst.
  • Die Filmrechte für das Buch wurden erfolgreich an eine Produktionsfirma verkauft, was nicht weiter verwunderlich ist, da Meisheit selbst Drehbuchautor ist.
  • Es gab drei interessierte Firmen, die Hollywood abgelehnt haben.

Was ist Ihre Traumbesetzung für diese Geschichte?

Anmerkung der Redaktion: Die Antwort kann ich nicht verraten, da ich noch als Insider gelte. Wir sind aber zuversichtlich, dass Philipp Amthor irgendwie dabei sein sollte.

Haben Sie während der Zeit mit Ihrer Frau in Südamerika neue Ideen, Perspektiven oder Gefühle gewonnen?

In erster Linie Gelassenheit und inneren Frieden. Die Distanz zu Deutschland erlaubt es uns, unsere Probleme dort als überschaubar zu betrachten. Die Hysterie, die übertriebene Negativität und die unrealistischen Ansichten, die derzeit in Deutschland kursieren, erscheinen absurd, albern und beunruhigend, wenn man Herrn Milei bei der Arbeit beobachtet oder sich mit Venezolanern unterhält. Darüber hinaus vermittelt die bemerkenswerte Artenvielfalt in Peru ein Gefühl des Respekts und der Ehrfurcht vor der Natur, während die Unermesslichkeit Patagoniens und das Leben auf dem Land in den Anden oberhalb von 4000 Metern eine bescheidene Wertschätzung der natürlichen Welt vermittelt.

Wird Ihre Figur, Peer Pedes, der Detektiv, weiterhin Nachforschungen anstellen, Rennen fahren, lieben und Leiden ertragen?

Wen kümmert das am Ende? "Laufende Ermittlungen" ist ein Untertitel, der auf eine Serie hindeutet. Ich arbeite gerade an Band 2, und es macht mir immer mehr Spaß. Diesmal muss Pedes schwimmen, was eine harte Strafe für einen Läufer ist. Doch er ist nicht nur politischen Geheimnissen auf der Spur, sondern auch in Triathlon-Kreisen unterwegs. Nein, Heiko Maas ist nicht dabei. Aber die Kombination aus Hochspannung und klassischer deutscher Kost bleibt bestehen.

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Quelle: www.ntv.de

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