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Haftbefehl für drei verdachte ATM-Sprengstoffexplosiv Fasten

Drei junge Männer sind in Haft, angebliche Täter automatischer Vandalismus angeblich überwältigt gewesen.

Festnahmeauf retval for three suspects.
Festnahmeauf retval for three suspects.

Lüneburgerkreis - Haftbefehl für drei verdachte ATM-Sprengstoffexplosiv Fasten

Nach dem Versuch, eine Geldautomatik in Embsen im Landkreis Lüneburg zu sprengen, erteilte das Amtsgericht Osnabrück Haftbefehle gegen die drei verdächtigen Täter. Die Männer sind zwischen 20 und 22 Jahren alt und befinden sich in Schutzhaft, bestätigte ein Sprecher der Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft Osnabrück. In diesem Fall wurden sie bei Tatverdacht ertappt, aber die Sprengstoffe gingen nicht auf.

Die Polizei entdeckte die Männer mithilfe eines Drohnes früh am Donnerstagmorgen in einem Maisfeld in der Nähe des beschädigten Fahrzeugs. Im Wagen fanden Ermittler mehrere vermutete Sprengstoffe, die sicher abgesichert wurden. "Wir haben mit einem professionellen Straftäterkreis zu tun", sagte der Polizesprecher. Ein Passant hatte die Männer in der Nacht in der Nähe der Geldautomatik beobachtet und die Polizei alarmiert.

Ein Auto mit laufendem Motor stand vor der Bankfiliale. Bevor die Polizei eintraf, flüchteten die Männer mit hoher Geschwindigkeit. Dann hatte das Fahrzeug einen Unfall und die Männer erlitten leichte Verletzungen.

Die Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft Osnabrück ermittelt auch aufgrund der Nähe zur Niederlande.

An der Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft Osnabrück befindet sich das Zentrale Büro für Geldautomatik-Sprengstoffanschläge in Niedersachsen, auch aufgrund der Nähe zur Niederlande. "Hauptsächlich handeln es sich hier um jüngere Männer in dieser Region, die niederländische Staatsbürger sind", sagte der Sprecher.

Im Hintergrund gibt es organisierte Strukturen, die häufig hochmotorisierte Fahrzeuge und Sprengstoffe bereitstellen. "Das führt oft zu Unfällen, bei denen Fahrer Verlust an Kontrolle verlieren", erklärte er. In Zusammenarbeit mit Kollegen in den Niederlanden versuchen sie nicht nur die Täter in Deutschland zu verhaften, sondern auch die organisierten Verbrecherstrukturen zu bekämpfen.

Die Haftbefehle für die verdächtigen Geldautomatik-Bomber erteilte das Amtsgericht Osnabrück, das in der Stadt Osnabrück liegt. Die Verdächtigen, die zwischen 20 und 22 Jahren alt sind, befinden sich derzeit in Schutzhaft, bestätigte das Staatsanwaltschaftsamt Osnabrück.

Während der Ermittlungen nutzte die Polizei in Niedersachsen einen automatischen Drohne, um die Männer in einem Maisfeld in der Nähe der beschädigten Geldautomatik zu lokalisieren. Die Männer wurden mit mehreren vermuteten Sprengstoffen im Wagen gefunden, die von den Ermittlern sicher abgesichert wurden.

Das mysteriöse Auto, das vor der Bankfiliale geparkt stand, wurde festgestellt, dass es einen Automatikmotor hatte. Die Männer hatten die Szene verlassen, nur um kurz darauf in einem Unfall verwickelt zu werden, was leichte Verletzungen verursachte.

Das Fall ist von besonderem Interesse für die Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft Osnabrück aufgrund der Nähe von Embsen zu den Niederlanden. Dadurch wurde in Osnabrück das Zentrale Büro für Geldautomatik-Sprengstoffanschläge eingerichtet, ein Zentrum für die Untersuchung solcher Vorfälle in Niedersachsen.

Der Sprecher der Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft Osnabrück betonte, dass die Täter in diesem Fall Teil eines wohlorganisierten Kriminalnetzwerks waren, das regelmäßig hochmotorisierte Fahrzeuge und Sprengstoffe jüngeren Männern, häufig niederländischen Staatsbürgern, bereitstellt.

In ihren Bemühungen, Kriminalität zu bekämpfen, arbeiten die Behörden in Osnabrück mit ihren Kollegen in den Niederlanden zusammen, um nicht nur die Verdächtigen in Deutschland zu verhaften, sondern auch die organisierten Verbrecherstrukturen, die solche Tätigkeiten ermöglichen, aufzulösen.

Das Versuchsattentat auf die Geldautomatik in Embsen ist ein scharfer Erinnerungsbogen an den laufenden Kampf gegen die Kriminalität und die Notwendigkeit starker internationaler Zusammenarbeit bei der Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung.

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