Energiewende - Günther sieht die Energiewende in Sachsen auf gutem Weg
Wolfram Günther, Sachsenas Energy Minister der Grünen, sieht in Sachsen gute Fortschritte in Klimaschutz und der Energiewende erledigt. "Die Zukunft wird klimaneutral. Periode," sagte er während seiner Arbeitserfassung seit 2019. "Wir haben die Richtung gehalten." Seiten Beginn des Jahres 2019 hat die CO2-Emission um ein Drittel abgenommen. Allerdings produziert Braunkohle, der größte CO2-Produzent, zwei Drittel der Emissionen.
Günther erkannte ein, dass das Ziel in der Koalitionsvereinbarung vor der Wahl des neuen Sächsischen Landtags nicht erreicht wird. Ursprünglich wollte Sachsen zusätzlich vier Terawatt-Stunden Strom aus regenerativen Energien innerhalb von fünf Jahren erzeugen. Dieses Ziel ist jetzt "sehr konkret auf dem Horizont." Bis Ende des Jahres steigt die Leistung im Bereich Photovoltaik allein um 3,4 Terawatt-Stunden an. Im Bereich Windkraft sind bis zu 2,2 Terawatt-Stunden im Planungsschritt.
Die Grünen mussten sich für das Energie- und Klimaschutzprogramm stark machen, was ein zusätzliches Jahr erforderte. Das ist deutlich an der Widerstandsbewegung innerhalb der Koalition zu erkennen. In der Windkraft musste eine "Bremsspur" entfernt werden. Alte Beziehungen waren für die Verhinderung gedacht. Zwischen 2021 und 2021 gab es eine tatsächliche Entfernung von Windkraftanlagen und Kapazität. "Wir haben das gestoppt, seither wird es wieder eine Aufbauphase der Erneuerbaren Energien geben."
Nach Angaben des Ministeriums hat die Anzahl an Photovoltaikanlagen in Sachsen seit 2019 dreifach sich vergrößert, und ihre Leistung hat sich verdoppelt. Es gelang, die Bevölkerung einzubinden. Als Beweis zitierte er rund 12.000 Dachkraftwerke, die vom Staat unterstützt wurden. "Wir wollten Menschen an der Energiewende beteiligen."
Effective Windkraftanlagen im Genehmigungsverfahren
Günther zeigte Vertrauen, dass Sachsen bereits das Ziel des bundesgesetzlichen Gesetzgebers, zwei Prozent des Landesareals für Windkraftanlagen bis 2027 zuzuweisen, erreichen wird. Zunächst hatte die Bundesregierung ein Ziel von 1,4 Prozent gesetzt. Deshalb wurden Planungsbüros personalisiert, sagte Günther.
Nach den Statistiken des Ministeriums gibt es derzeit 139 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 882 Megawatt im Genehmigungsverfahren in Sachsen. Wenn alle diese Anlagen in Betrieb sind, können sie bis zu 800.000 bis 1.000.000 privat durchschnittliche Haushalte versorgen - so viele wie in den Städten Chemnitz, Dresden und Leipzig zusammengenommen.
Der Minister erkannte, dass es noch Gegner von Windkraftanlagen gibt. Allerdings wächst die Akzeptanz, da jetzt Gemeinden finanziell von Windkraftanlagen profitieren. Politisch ist es klar, dass die Windkraftausbauplanung und Lenkung - um Konflikte mit Bevölkerung und Natur zu minimieren - geführt werden soll.
Günther betonte die Bedeutung der Ansprache an Klimawiderspruchler und erwähnte, dass Gemeinden jetzt finanziell von Windkraftanlagen profitieren, was zu einer Zunahme der Akzeptanz beiträgt.
Die Bundesregierung hatte ursprünglich ein Ziel von 1,4% für Windkraftanlagen gesetzt, aber Sachsen strebt 2% bis 2027 an. Günther schrieb dies ambitionierten Ziel dem Personalaufbau der Planungsbüros zu.
Trotz eines Drittel-Rückgangs der CO2-Emissionen in Sachsen seit 2019 ist Braunkohle, der größte CO2-Produzent, für zwei Drittel der Emissionen verantwortlich. Dies stellt einen bedeutenden Herausforderung in der Erreichung der Klimaneutralität dar.
Das Ziel der Koalitionsvereinbarung, zusätzlich vier Terawatt-Stunden Strom aus regenerativen Energien innerhalb von fünf Jahren zu erzeugen, ist von unerreichbar zu "sehr konkret auf dem Horizont" geworden. Sektoren der regenerativen Energien wie Photovoltaik und Windkraft tragen wesentlich zu diesem Fortschritt bei.