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Günther hält Merz für eine mögliche Kanzleroption.

Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Günther glaubt, dass es diesmal keinen Kampf um die Kanzlerkandidatur der Union geben wird und rechnet nicht mit Rückschlägen aus München.

Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, spricht auf dem Bundesparteitag der...
Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, spricht auf dem Bundesparteitag der CDU.

Das Büro des Premierministers kündigt wichtige politische Änderungen an - Günther hält Merz für eine mögliche Kanzleroption.

Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Guenther aus der CDU-Partei, sieht Friedrich Merz als potenziellen Kandidaten der Union für die nächsten Bundestagswahlen. Laut Guenther übertrifft Merz sowohl in der Partei- als auch in der Fraktionsführung. Er kann die Sorgen ansprechen, die die Nerven reizen. In einem Interview bei "Ippen.Media" äußerte Guenther seine Überzeugung, dass die Partei nach der Wahl wieder an der Macht sein wird.

Guenther erwartet keine Konkurrenz um das Amt der Bundeskanzlerin wie vor den Wahlen 2021. Er glaubt, dass Markus Soeder, der bayerische Ministerpräsident aus der CSU-Partei, sich aufgewacht hat und diesmal den von der Partei nominierten Kandidaten unterstützen wird. Soeder hat ausdrücklich erklärt, dass er nicht für das Amt der Bundeskanzlerin kandidieren will. "Ich vertrauen seinem Statement", sagte Guenther.

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