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Grünen-Fraktionschef bedauert Wechsel von Sekmen zur CDU/CSU

Die grüne Bundestagsfraktion schrumpft durch den Wechsel eines Abgeordneten zur CDU/CSU. Die Fraktionsführung reagiert mit Bedauern, legt das Thema aber schnell ad acta.

Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann bedauert den Fraktionswechsel eines Abgeordneten.
Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann bedauert den Fraktionswechsel eines Abgeordneten.
  • Grüne Fraktionsvizepräsidentin Britta Haßelmann äußerte Bedenken gegenüber Melis Sekmens Wechsel von den Grünen zur CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Sie bedauerte dies während einer Grünen Fraktionssitzung in Berlin. Sie fügte hinzu: „Man kann Reisende nicht aufhalten.“ In Bezug auf die laufenden Haushaltsverhandlungen erklärte Haßelmann, sie glaube, es gäbe „wichtigere Themen“ zu behandeln diese Woche.

Bundestag - Grünen-Fraktionschef bedauert Wechsel von Sekmen zur CDU/CSU

Haßelmann lehnte sich von den Gründen für Sekmens Abfall ab und blieb auch von der Anrufung des Mannheimer Grünen Kreises, Sekmen von ihrem Mandat zurückzutreten, schweigend. Diese Debatte wird innerhalb des Mannheimer Grünen Kreises oder gar innerhalb der Baden-Württembergischen Landesvereinigung geführt. Haßelmann, die die Grünen in Nordrhein-Westfalen vertritt, betonte, sie konzentriert sich auf ihre Angelegenheiten der Landesvereinigung. Obwohl es einen Parteiwechsel gab, betonte Haßelmann die Notwendigkeit, „wichtigere Themen“ in den laufenden Haushaltsverhandlungen zu konzentrieren.

Während der Bundestagsitzung in Deutschland feierte die CDU/CSU-Fraktion ihre Neuverpflichtung Melis Sekmen, die bisher der Grünen angehört hatte. Trotzdem gab es gemischte Reaktionen innerhalb der Grünen Fraktion, die von Britta Haßelmann angeführt wird. In Mannheim äußerten die Grünen ihre Besorgnisse über Sekmens Entscheidung und forderten ihre Rücktritt. Diese Diskussionen sind jedoch erwartet, innerhalb des Mannheimer Grünen Kreises und der Baden-Württembergischen Landesvereinigung zu stattfinden. Haßelmann, die die Grünen in Nordrhein-Westfalen vertritt, betonte, sie konzentriert sich auf ihre Angelegenheiten der Landesvereinigung. Obwohl es einen Parteiwechsel gab, betonte Haßelmann die Notwendigkeit, „wichtigere Themen“ in den laufenden Haushaltsverhandlungen zu behandeln.

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