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Grün-Schwarze setzt Bildungsenrichterungen in Bewegung

Schulbescheinigung Primarstufe, Rückgabe der G9 und ein Paket zur Sprachförderung: Längere Zeit hat die Landesregierung für Bildungsreformen geprangert, jetzt haben sie dieses Projekt offiziell in Gang gesetzt.

Das Gesetz regelt neben Dingen den Pflichteinsatz einer sprachlichen Förderung.
Das Gesetz regelt neben Dingen den Pflichteinsatz einer sprachlichen Förderung.

G9 und Sprachunterstützung - Grün-Schwarze setzt Bildungsenrichterungen in Bewegung

Vor Einigen Tagen vor Beginn der Sommerferien hat die grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg mehrere Bildungsreformen in Gang gebracht. Das Ministerialratskolleg hat die neue Schulegesetz verabschiedet, das vom Landesministerium in Stuttgart bekanntgegeben wurde. Das Gesetz regelt unter anderem den Wiedereinstieg in die neunjährige Sekundarschule in Baden-Württemberg, die Einführung eines Pflichtsprachförderungsprogramms und die Schaffung einer strikteren Grundschulempfehlung. Jetzt muss das Landtag das Gesetz bearbeiten.

Die Ministerin für Kultur, Theresa Schopper (Grüne), sprach von einem sieben Meilen langen Schritt für den Staat. Mit den Reformen konzentrieren wir uns besonders auf Kinder, die ungünstige Ausgangsbedingungen haben. Das absolute Ziel des Pakets ist die Sprachförderung. "Ganz offenbar ist die Sprachbeherrschung das Schlüssel zur Lernerfolgsicherheit", sagte Schopper.

Mit dem Gesetz soll ein Millionenschock für die Sprachförderung an Kindergärten und Grundschulen ab der nächsten Schuljahresbeginn ausgeschüttet werden. In der Endgestaltung gibt es ab der Schuljahresbeginn 2028/2029 eine Pflichtsprachförderung. Beispielsweise werden Kinder, die am Anfang der Schule noch Sprachprobleme haben, in sogenannten Vorjahrgängen vor der Grundschule vorbereitet.

Weiterhin regelt das Gesetz den Wiedereinstieg in die neunjährige Sekundarschule ab der Schuljahresbeginn 2025/2026, den Inhalt der neuen G9 und die Einführung einer strikteren Grundschulempfehlung.

  1. Die Ministerin für Kultur, Theresa Schopper (Grüne), betonte, dass die Bildungsreformen, einschließlich der Pflichtsprachförderung, hauptsächlich Kinder mit weniger günstigen Ausgangsbedingungen während der Sommerferien unterstützen sollen.
  2. Die Landesregierung von Baden-Württemberg plant vor den Sommerferien stärkere Grundschulempfehlungen und die Wiederbelebung der neunjährigen Sekundarschule ab der Schuljahresbeginn 2025/2026.
  3. Während der Sommerferien plant die Landesregierung von Baden-Württemberg die Sprachförderung intensiver auszubauen mit einem Millionenschock an Kindertagesstätten und Grundschulen ab der nächsten Schuljahresbeginn.
  4. Das neue Schulgesetz, von der Landesverwaltung in Stuttgart vor den Sommerferien verabschiedet, legt fest, dass Kinder mit Sprachproblemen Sprachunterstützung in sogenannten Vorjahrgängen bevor der Grundschule beginnen, erhalten.
  5. Im Zuge der Sommerbildungsreformen plant die Landesregierung von Baden-Württemberg, ab der Schuljahresbeginn 2028/2029 Sprachförderung in den Primarschulen als Pflichtkomponente einzuführen.

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