Brände - Großaufgebot löscht Brand im "Westfalen-Blatt"
In der Verlagshaus des "Westfalen-Blatts" in Bielefeld brach in der Nacht ein Feuer aus. Das Feuerwehrkommando konnte den Brand bis auf Sonntagmorgen mithilfe einer umfangreichen Einsatztruppe von rund 220 Feuerwehrfahrzeugen unter Kontrolle bringen, wie Einsatzleiter Marcus Linse der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Die Aufarbeiten könnten jedoch noch weitere Stunden dauern. Die Bevölkerung wurde über potentielle Geruchsvergiftungen per Warnapp "Nina" informiert. Es wurden jedoch keine Verletzten gemeldet.
Um den Brand zu löschen, wurden Feuerwehrleute aus Gütersloh und dem Kreis Lippe angefordert. Die Löschbemühungen stellten den Feuerwehrleuten Herausforderungen dar, da "das Gebäudestruktur relativ komplex" und es sich um ein Altbau handelte, wie der Einsatzleiter berichtete. Die Ursache des Brandes wird ermittelt. Die Polizei war auf der Baustelle. Das Gebäude konnte morgens nicht betreten werden.
Der Brand brach angeblich im hinteren Obergeschoss des Bürohauses aus und breitete sich auf den Dachbereich aus. Der Schaden war "immens", wie der Einsatzleiter berichtete.
Der Feuerwehrkommando musste aufgrund der Gebäudestruktur und des Alters des Gebäudes Verstärkung aus den Nachbarstädten Gütersloh und dem Kreis Lippe einholen, um den Brand im Verlagshaus des "Westfalen-Blatts" in Bielefeld, gelegen im Nordrhein-Westfalen, zu löschen. Die Löschbemühungen des Feuerwehrkommandos in Bielefeld wurden durch die komplizierte Gebäudestruktur und den Status als älteres Gebäude beeinträchtigt, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtete.
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