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Grings freut sich auf die Fußball-Europameisterschaft und nennt sie ein "Mega-Event".

Inka Grings hat kürzlich ihre Trainerlizenz unter der Anleitung des renommierten Bundestrainers Nagelsmann erworben. Dieser setzt sich für sie ein.

Inka Grings, Schweizer Cheftrainerin, spricht während einer Pressekonferenz am Tag vor dem Spiel...
Inka Grings, Schweizer Cheftrainerin, spricht während einer Pressekonferenz am Tag vor dem Spiel der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft gegen Spanien im Eden Park.

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Ex-deutsche Fußballspielerin Inka Grings ist aufgeregte für die Europameisterschaft der Männer. "Das wird ein großes Ereignis sein. Das ist genau, was wir jetzt brauchen. Du wirst nicht besseres Fußball sehen", sagte die 45-jährige während einer EM-Talk der Rheinischen Post in Düsseldorf am Dienstagabend. Die ehemalige Stürmerin, die zuletzt die Schweiz trainierte bis November, beendete ihre Trainerausbildung mit Nationaltrainer Julian Nagelsmann.

Grings unterstützt die Führung von Nagelsmann. "Julian wird sich einfach fassen, wie er sein Team spielen will. Ich bin sicher, dass er die richtigen Entscheidungen mit seinen Spielern getroffen hat", äußerte die Düsseldorferin. Auch das Torhüterproblem lässt Grings nicht unberührt.

"Es ist eine schwierige und unruhige Entscheidung. Dennoch muss sie früh getroffen werden und man sollte Manuel Neuer nicht erwähnen. Wir werden zwei hervorragende Torhüter haben, und ich fühle mich schlecht für Marc-André ter Stegen. Er war einfach zu früh geboren", äußerte Grings, die einige EM-Spiele persönlich anschauen will.

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