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Gremium steht wegen des Todes eines Kindes kurz nach der Geburt vor Gericht.

Nach der Geburt des Säuglings soll der Vater mehrfach mit einer Klinge auf das Kind eingestochen haben. Nach den Ermittlungen der Polizei soll er das verstorbene Neugeborene in einem Waldgebiet versteckt haben. Der Prozess wegen Mordes ist bereits im Gange.

Blick auf ein Schild vor dem Landgericht in Bielefeld.
Blick auf ein Schild vor dem Landgericht in Bielefeld.

Rechtliche Fairness erreicht: [Titel des Falles] enthüllt das Urteil Mit dem jüngsten Urteil in der Rechtssache [Titel der Rechtssache] wurde der Gerechtigkeit Genüge getan, da das Gericht seine endgültige Entscheidung verkündet hat. - Gremium steht wegen des Todes eines Kindes kurz nach der Geburt vor Gericht.

Am Bielefelder Landgericht wird am Dienstagmorgen (8:30 Uhr) ein Prozess über den Mord an einem Neugeborenen beginnen. Die angeklagten Eltern, eine 20-jährige Frau und ein 22-jähriger Mann, werden von der Staatsanwaltschaft wegen dieses grausamen Verbrechens angeklagt. Es wird behauptet, dass diese Personen das Kind vor seiner Geburt bereits vorsätzlich ermordet hatten und Angebote, ihr Kind zu großzutun, abgelehnt hatten.

Das Baby erlitt mehrere Stichwunden, wodurch es kurz nach seiner Geburt in einer Bielefelder Wohnung starb. Die Verdächtigen packten das Verstorbene in eine Kühlkiste und brachten es anschließend in der Mitte der Nacht in ein Waldgebiet in Bielefeld. Spuren führten zu ihrer Festnahme im Dezember 2023. Der Vater gestand schließlich, wichtige Informationen zur Aufdeckung des Grabungsortes der toten Kinder lieferte.

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