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Görlitzer Bischof ruft zu Friedensgebeten am 24. Februar auf

Der Bischof des Bistums Görlitz, Wolfgang Ipolt, hat die Menschen zum Gebet um Frieden in der Ukraine aufgerufen. «Am 24. Februar jährt sich zum ersten Mal der Beginn des Aggressionskriegs Russlands gegen die Ukraine», sagt er in einer am Dienstag auf der Bistumshomepage veröffentlichten Videobotschaft. Bilder von diesem Krieg seien alltäglich im Fernsehen. «Ich lade Sie ein liebe Schwestern und Brüder, an diesem Tag in Ihren Pfarreien, in den kleinen Gemeinschaften um den Frieden zu beten, zwischen diesen beiden Völkern, dass Wege der Versöhnung gefunden werden und ganz besonders für die Politiker, die die Verantwortung für diesen Krieg haben.»

Ein solches Friedensgebet solle in ökumenischer Gemeinschaft gehalten werden. «Laden Sie Menschen aus Ihrer Stadt, aus Ihrem Dorf dazu ein und tragen Sie dieses Anliegen vor Gott.» Damit folgte Ipolt einer Empfehlung des Ständigen Rats der Deutschen Bischofskonferenz zum ersten Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine.

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