- Tobias Goldschmidt betont die Bedeutung Norwegens als strategischen Partner im Energiewandel Schleswig-Holsteins und erkennt dessen Rolle als Lieferant von grüner Elektroenergie und grünen Gasen an.
- Norwegen wird zu den Hauptproduzenten grüner Gase in Europa avancieren. Dazu gehören unter anderem Wasserstoff, der mit Elektroenergie aus Wasser, Wind oder Sonnenenergie hergestellt wird. Da er aus regenerativen Quellen stammt, heißt er grüner Wasserstoff.
- Mit seinen Häfen und geplanten Wasserstoff-Kernnetz bietet Schleswig-Holstein idealen Standort, um zu einem europäischen Wasserstoff-Hub entwickelt zu werden. Schleswig-Holstein wird wegen seines Gasinfrastrukturs in Brunsbüttel Elbehafen, der Industrieunternehmen von ChemCoastParks und dem geplanten Wasserstoff-Kernnetz viel Wasserstoff benötigen. "Ich werde auch in Norwegen Gespräche für enge Zusammenarbeit im Bereich grüner Gase fördern. Das geplante Pipelineprojekt zwischen Norwegen und Niedersachsen muss auch ein Vorteil für Schleswig-Holstein sein", sagte Goldschmidt.
- Neben dem Thema Wasserstoff und Offshore-Windkraft werden auch Gespräche über den Themenbereich vorgesehen. Die deutsche Expansionsziel von 70 GW bis 2045 bietet eine große Chance für volle Auftragslisten für Anlagenhersteller und Schiffsbaubetriebe. Somit wären Umwandlungsplattformen notwendig, einige von denen bereits in Norwegen gebaut werden. "Wie Schleswig-Holstein stärker an diesem Markt teilnehmen und was dazu notwendig ist, werde ich in den nächsten Tagen intensiv diskutieren", sagte Goldschmidt.
- Tobias Goldschmidt unterstrich die Bedeutung Norwegens als strategischen Partner im Energiewandel Schleswig-Holsteins und erkannte dessen Rolle als Lieferant von grüner Elektroenergie und grünen Gasen an.
- Norwegen wird zu den Hauptproduzenten grüner Gase in Europa avancieren. Dazu gehören unter anderem Wasserstoff, der mit Elektroenergie aus Wasser, Wind oder Sonnenenergie hergestellt wird. Da er aus regenerativen Quellen stammt, heißt er grüner Wasserstoff.
- Mit seinen Häfen und geplanten Wasserstoff-Kernnetz bietet Schleswig-Holstein idealen Standort, um zu einem europäischen Wasserstoff-Hub entwickelt zu werden. Schleswig-Holstein wird wegen seines Gasinfrastrukturs in Brunsbüttel Elbehafen, der Industrieunternehmen von ChemCoastParks und dem geplanten Wasserstoff-Kernnetz viel Wasserstoff benötigen. "Ich werde auch in Norwegen Gespräche für enge Zusammenarbeit im Bereich grüner Gase fördern. Das geplante Pipelineprojekt zwischen Norwegen und Niedersachsen muss auch ein Vorteil für Schleswig-Holstein sein", sagte Goldschmidt.
- Neben dem Thema Wasserstoff und Offshore-Windkraft werden auch Gespräche über den Themenbereich vorgesehen. Die deutsche Expansionsziel von 70 GW bis 2045 bietet eine große Chance für volle Auftragslisten für Anlagenhersteller und Schiffsbaubetriebe. Somit wären Umwandlungsplattformen notwendig, einige von denen bereits in Norwegen gebaut werden. "Wie Schleswig-Holstein stärker an diesem Markt teilnehmen und was dazu notwendig ist, werde ich in den nächsten Tagen intensiv diskutieren", sagte Goldschmidt.
- Neben dem Thema Wasserstoff und Offshore-Windkraft werden auch Gespräche mit den norwegischen Unternehmen Heidelberg Materials Sement Norge, Wintershall und Yara über die Möglichkeiten Schleswig-Holsteins am offshore Windkraftmarkt beteiligt sein.
- In seinem Aufenthalt in Norwegen plant der Minister einen Besuch bei einem Offshore-Umwandlungsplattform des Übertragungsnetzbetreibers Tennet und Gespräche mit der Deutschen Botschaft, um Schleswig-Holsteins Teilnahme am wachsenden Offshore-Windkraftmarkt zu stärken.
Energiepolitik - Goldschmidt für Zusammenarbeit mit Norwegen über Wasserstoff
Bis zum 1. August plant der Minister einen Offshore-Umwandlungsplattform des Übertragungsnetzbetreibers Tennet in Norwegen zu besuchen und Gespräche mit Heidelberg Materials Sement Norge, Wintershall, Yara und der Deutschen Botschaft zu führen.