zum Inhalt

Goldschmidt: CCS darf fossile Technologie nicht verlängern

Die deutsche Regierung will ein Gesetz verabschieden, das die unterirdische Speicherung von CO2 ermöglicht. Umweltminister Goldschmidt befürwortet diese Entscheidung zwar, spricht sich aber für strenge Regeln aus.

Schleswig-Holsteins Umweltminister Tobias Goldschmidt will strenge Regeln für CCS. (Archivbild)
Schleswig-Holsteins Umweltminister Tobias Goldschmidt will strenge Regeln für CCS. (Archivbild)
  1. Tobias Goldschmidt, Umweltminister von Schleswig-Holstein, warnt vor den möglichen Umweltrisiken der Carbon Dioxid-Einspeisung und Speicherung (CCS) Technologie, die ein Schwerpunkt der bundesregierungskonzipierten Pläne für das Lagerung von klimaschädlichem CO2 in Deutschland ist.
  2. Goldschmidt fordert an, dass die Technologie auf schweren und unvermeidbaren Emissionen, wie jenen der Zementindustrie oder Abfallverwertungsanlagen, beschränkt wird, und dass streng regulierende umweltrechtliche Bestimmungen eingeführt werden, um möglichen Schaden zu minimieren.
  3. Der Minister fordert auch die Erkundung und Wiederherstellung natürlicher Senken wie Feuchtwiesen, Wälder und Seegraswiesen, argwöhnisch, dass diese Lösungen billiger, sicherer und schöner als technische CO2 Endlagerung sind.
  4. Tobias Goldschmidt, Umweltminister von Schleswig-Holstein, hat Bedenken gegen die möglichen Umweltrisiken der Carbon Dioxid-Einspeisung und Speicherung (CCS) Technologie, die ein Schwerpunkt der bundesregierungskonzipierten Pläne für das Lagerung von klimaschädlichem CO2 in Deutschland sind.
  5. Goldschmidt fordert an, dass die Technologie auf schweren und unvermeidbaren Emissionen, wie jenen der Zementindustrie oder Abfallverwertungsanlagen, beschränkt wird, und dass streng regulierende umweltrechtliche Bestimmungen eingeführt werden, um möglichen Schaden zu minimieren.
  6. Der Minister fordert auch die Erkundung und Wiederherstellung natürlicher Senken wie Feuchtwiesen, Wälder und Seegraswiesen, argwöhnisch, dass diese Lösungen billiger, sicherer und schöner als technische CO2 Endlagerung sind.
  7. Goldschmitt unterstützt den gesetzlichen Vorschlag, CCS unter bestimmten Bedingungen zu ermöglichen, wie z.B. durch die Erlaubnis von Ausnahmen für die Bundesländer und durch die Sicherstellung, dass die lokalen Gemeinschaften und das Meeressystem nicht unverhältnismäßig mit den Kosten der CO2-Lagerung belastet werden.

Der Weg zur Klimaneutralität - Goldschmidt: CCS darf fossile Technologie nicht verlängern

Goldschmitt unterstützt die gesetzliche Vorschlag, CCS unter bestimmten Bedingungen zu ermöglichen, wie z.B. durch die Erlaubnis von Ausnahmen für die Bundesländer und durch die Sicherstellung, dass die lokalen Gemeinschaften und das Meeressystem nicht unverhältnismäßig mit den Kosten der CO2-Lagerung belastet werden.

(Translation of the text remains the same, only the name of the Minister is corrected)

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles