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Giffy: Der Verzicht auf die OSZE-Wahlbeobachtung ist ein gutes Zeichen

Franziska Giffey
Franziska Giffey (SPD), Regierende Bürgermeisterin von Berlin, bei einer Pressekonferenz.

Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey wertete die Ankündigung der OSZE, keine internationalen Beobachter zur Neuwahl am 12. Februar zu entsenden, als gutes Zeichen. „Das könnte auch mittelfristig ein positives Ergebnis sein“, sagte der SPD-Politiker am Dienstag. „Der Stand der Vorbereitungen ist so gut, dass die OSZE dies nicht getan hat.“

Giffe sagte, es müsse jetzt darum gehen, sich auf eine reibungslose Wahl vorzubereiten. „Es passiert.“ Es gibt viele sehr engagierte Wahlhelfer, Schulungen laufen, die notwendigen Materialien werden mit viel Logistik vorbereitet, und die Briefwahl ist bereits im Gange. «Die Vorbereitungen laufen gut. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auch hier eine technisch gut organisierte Wahl haben werden.

Giffey wies darauf hin, dass die Dokumente, die die 2,4 Millionen Wähler im Repräsentantenhaus repräsentieren, manchmal die eine oder andere Art von Fehlern aufweisen. Das machte am Dienstag auch Innensenatorin Iris Spranger (SPD) im Senat deutlich.

Die OSZE ist die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa.

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