zum Inhalt

GEZ pfändet Konto des Rentners – obwohl er immer gezahlt hat

Resad Pojskic aus Duisburg streitet sich mit dem Beitragsservice über die gezahlten Rundfunkbeiträge:Resad Pojskic aus Duis
Resad Pojskic aus Duisburg streitet sich mit dem Beitragsservice über die gezahlten Rundfunkbeiträge

GEZ pfändet Konto des Rentners – obwohl er immer gezahlt hat

Allerdings kann es auch zu Streitigkeiten mit der Nachfolgeorganisation in Köln bezüglich der Frage „Haben Sie bezahlt?“ kommen em>. So auch beim Duisburger Resad Pojskic (75). Im Mai beschlagnahmte der Spendendienst sein Konto und belastete ihn mit 733,48 Euro.

Regelmäßig erhält die Ehefrau von Resad Pojskic Mahnschreiben vom Beitragsservice

Bevor die Konten beschlagnahmt wurden, gab es jahrelangen Streit um die Beiträge. Resad Pojskic behauptet, dass er regelmäßig und vierteljährlich wechselt. Der Beitragsverwalter erinnerte seine Frau jedoch immer wieder an nicht gezahlte Beiträge. Zuletzt ging im August eine Zahlungsaufforderung über 244,40 € ein.

„Ich konnte deswegen nicht schlafen und es wurde mir schlecht. Ich erzählte ihnen immer wieder, dass ich die Forderung bezahlt hatte und wir im selben Haushalt lebten“, sagte Trained der Isolator.

Doppelter Anspruch?

Er wechselte seinen Anwalt Manfred Marten aus Duisburg, der der Ansicht war, es liege eine unzulässige Doppelklage vor. Auf der Homepage des Spendendienstes heißt es: „Pro Wohnung wird ein monatlicher Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro erhoben, unabhängig davon, wie viele Personen in der Wohnung wohnen.“ Rechtsanwalt Martin entgegnete: „Nach Angaben meiner Mandanten werden nicht alle Zahlungen berücksichtigt.“ . Die Frage ist, welches Zahlungskonto betroffen ist. Es scheint einige Verwirrung über den Spendendienst zu geben Gegen den soeben zugestellten Einspruch kann Einspruch eingelegt werden.

Quelle: www.bild.de

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit