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Getöteter Taxifahrer fordert 14 Jahre Gefängnis

Justitia
Eine Figur der blinden Justitia.

Die Staatsanwaltschaft fordert eine Verurteilung wegen Mordes im Prozess wegen der tödlichen Messerattacke auf einen Taxifahrer im Berliner Grunewald. Staatsanwalt Sebastian Warneck erklärte am Freitag vor dem Landgericht Berlin, dass die Angeklagten das ahnungslose und wehrlose Opfer am 6. April aus Gier ermordet hätten. Er ging davon aus, dass die Schuldfähigkeit des 24-Jährigen gemindert sei, da er zum Zeitpunkt der Tat an Schizophrenie litt, und beantragte eine 14-jährige Haftstrafe.

Gleichzeitig beantragte der Staatsanwalt die Einweisung des 24-Jährigen in eine psychiatrische Klinik. Der Anwalt erklärte, dass vom Angeklagten eine Gefahr ausgegangen sei und verwies auf die Ergebnisse des psychiatrischen Gutachtens.

Anwälte von Angehörigen, die im Prozess als Nebenkläger auftraten, forderten eine lebenslange Haftstrafe. „Das war eine schreckliche, verabscheuungswürdige Tat“, sagte die Schwester des Opfers emotional vor Gericht. „Wir wollen Gerechtigkeit.“ Das Urteil wird am Freitag gefällt.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft stach der Angeklagte vor etwa fünf Monaten im Berliner Grunewald einem Taxifahrer von hinten in den Hals und erbeutete dabei zehn Euro. Der 49-jährige Vater von zwei Kindern wurde angegriffen und starb kurze Zeit später im Krankenhaus.

Der 24-jährige Mann wurde am Tag des Vorfalls in Schleswig-Holstein festgenommen. Auch Belgien hat einen Haftbefehl gegen ihn erlassen. Er soll seine 53-jährige Freundin zwei Tage vor dem Mord in Berlin getötet haben. Im polizeilichen Verhör gab der Angeklagte zu, den Taxifahrer getötet zu haben.

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