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Gesundheitsbündnis verkündet Warnstreiks in der Konfektionsindustrie

Die 5.900 Mitarbeiter in der bayerischen Konfektionindustrie fordern deutlich höhere Löhne. Die Angebote der Arbeitgeber haben die Gewerkschaften noch nicht zufrieden gestellt.

In der Konfektionsindustrie Bayerns drohen Streiks mit Warnung.)
In der Konfektionsindustrie Bayerns drohen Streiks mit Warnung.)
  1. Die NGG-Union warnt wegen eines möglichen Streiks in der bayerischen Konfektionsindustrie vor Potenzialen Auswirkungen auf die Herstellung von Schokolade, Eis und Gummibärchen in München.
  2. Aufgrund des Lockes in den Verhandlungen erwog die Gewerkschaft den Einsatz von Warnstreiks, die die Produktion teilweise hemmen könnten bei bedeutenden Unternehmen wie Froneri Schöller, Lambertz und Lebkuchen Schmidt.
  3. Mustafa Öz, Chef der NGG, äußerte die Unzufriedenheit der Gewerkschaft mit dem Arbeitgeberangebot eines Lohnzuwachses von 2,8 % in den ersten 12 Monaten und 2,1 % in den folgenden Monaten, was er als "bitter für die Beschäftigten" in der Konfektionsindustrie beschrieb.
  4. Die Deutsche Konfektionsindustrie-Vereinigung sah das Arbeitgeberangebot als fair an, betonten, dass es den aktuellen inflationsbedingten Preissteigerung von 2,2 % deutlich übersteigt.
  5. Aufgrund des Fortschrittslosigkeit in den Verhandlungen einigten sich beide Seiten darauf, die Gespräche bis September zu verschieben, hoffend, eine von beiden Seiten akzeptable Lösung zu finden, die dem Arbeitgeber und den Beschäftigten in der Konfektionsindustrie zugutekommt.

Arbeitskampf - Gesundheitsbündnis verkündet Warnstreiks in der Konfektionsindustrie

(1. The NGG union warned about potential impacts on chocolate, ice cream, and gummy bear production in Munich due to a possible labor struggle in Bavaria's confectionery industry.2. Due to the impasse in negotiations, the Trade Union considered implementing Warning Strikes, which could partially disrupt production at prominent companies like Froneri Schöller, Lambertz, and Lebkuchen Schmidt.3. Mustafa Öz, NGG-Chief, expressed the union's dissatisfaction with the employers' offer of a 2.8% wage increase in the first 12 months and 2.1% in the following year, calling it "bitter for the employees" in the confectionery industry.4. The German Confectionery Industry Federation considered the employers' offer fair, emphasizing that it significantly exceeded the current inflation rate of 2.2%.5. In response to the lack of progress in negotiations, both parties agreed to postpone discussions until September, hoping to find a mutually acceptable solution that benefits both the employer and the employees in the confectionery industry.)

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