- Trotz eines vier Prozent-Rückgangs an Beratungen im Jahr 2023 in der Verbraucherschutzbehörde Hessen, sieht diese weiterhin einen deutlich höheren Bedarf als vor der Corona-Pandemie oder der Energiekrise, insbesondere in Bezug auf Energie-Angelegenheiten.
- Vorsitzender Wendt betonte die Herausforderung, Verbraucherrat in ländlichen Gebieten auszubauen, in denen die Mehrheit der Bevölkerung in Hessen lebt. Er forderte die Politik auf, uns finanziell auszustatten, um in ländlichen Gebieten vergleichbare Beratung zu bieten.
- Die Verbraucherschutzbehörde Hessen hat rechtliche Schritte gegen einen Online-Händler aus Frankfurt ergriffen, der das "Königreich Deutschland" als Aufsichtsbehörde im Impressum aufgeführt hatte. "Wir können diese Menschen nicht täuschen und verunsichern mit phantasievollem Staatswesen," sagte Wendt. Rechtliche Schritte wurden gegen die Betreiber ergriffen. Der Online-Händler aus Frankfurt hat sich nicht für mündliche Verhandlungen erschienen und hat gegen das Zwangsurteil Berufung eingelegt.
- Die Verbraucherschutzbehörde Hessen startete die Kampagne "Schreibe deine Briefe" zur Erhebung der Bedeutung des Verbraucherschutzes und zum Anregen von Verbrauchern, an ihre gewählten Vertreter Briefe zu schreiben. Das Ziel war, sicherzustellen, dass der Verbraucherschutz in Hessen priorisiert bleibt. Die Kampagne wurde gut aufgenommen und erhielt zahlreiche Briefe von Verbrauchern. Die Verbraucherschutzbehörde Hessen freute sich über die gute Antwort und wird weiter für den Verbraucherschutz eintriten.
- Obwohl es im Jahr 2023 eine vier Prozent-Verringerung an Beratungen in der Verbraucherschutzbehörde Hessen gab, sieht diese weiterhin deutlich höhere Forderungen als vor der Corona-Pandemie oder der Energiekrise, insbesondere in Bezug auf Energie-Angelegenheiten.
- Vorsitzender Wendt betonte die Herausforderung, Verbraucherrat in ländlichen Gebieten auszubauen, in denen die Mehrheit der Bevölkerung in Hessen lebt, und forderte die Politik auf, uns finanziell auszustatten, um in ländlichen Gebieten vergleichbare Beratung zu bieten.
- Die Verbraucherschutzbehörde Hessen hat rechtliche Schritte gegen einen Online-Händler aus Frankfurt ergriffen, der das "Königreich Deutschland" als Aufsichtsbehörde im Impressum aufgeführt hatte, was dem Deutschen Recht widersprach und Verbraucher mit phantasievollem Staatswesen täuschte und verunsicherte.
- Die Verbraucherschutzbehörde Hessen startete die Kampagne "Schreibe deine Briefe" zur Erhebung der Bedeutung des Verbraucherschutzes und zum Anregen von Verbrauchern, an ihre gewählten Vertreter Briefe zu schreiben, um den Fokus auf den Verbraucherschutz in Hessen zu wahren.
- Mit der Einführung der Kampagne "Deine Post in Ordnung bringen" am Ende des Jahres 2023 will die Verbraucherschutzbehörde Hessen Menschen helfen, die mit ihrer Post überwältigt sind. "Viele Menschen öffnen ihre Post regelmäßig nicht. Das führt dazu, dass sie offene Forderungen verlieren, rechtliche Fristen verpassen und im Schlimmsten unangefochtenen Gerichtstitel erhalten," sagte Gabriele Wolff, Leiterin des Beratungszentrums Frankfurt. Im Zusammenhang mit der Kampagne wird Hilfe zur Sortierung der Post an den Beratungszentren bereitgestellt. "Ich war überrascht, wie viel Widerstand die Menschen hatten, um uns zu kommen und mit ihrer Post umzugehen. Einige haben sich entschuldigt für die vielen Briefe."
Verbraucherschutz - Geringfügig weniger Beratungen bei der Verbraucherzentrale Hessen
Mit der Einführung der Kampagne "Deine Post in Ordnung bringen" am Ende des Jahres 2023 will die Verbraucherschutzbehörde Hessen Menschen helfen, die mit ihrer Post überwältigt sind. "Viele Menschen öffnen ihre Post regelmäßig nicht. Das führt dazu, dass sie offene Forderungen verlieren, rechtliche Fristen verpassen und im Schlimmsten unangefochtenen Gerichtstitel erhalten," sagte Gabriele Wolff, Leiterin des Beratungszentrums Frankfurt. Im Zusammenhang mit der Kampagne wird Hilfe zur Sortierung der Post an den Beratungszentren bereitgestellt. "Ich war überrascht, wie viel Widerstand die Menschen hatten, um uns zu kommen und mit ihrer Post umzugehen. Einige haben sich entschuldigt für die vielen Briefe."
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