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Gerichtsvollzieher in MV erhalten abhörsichere Funkgeräte

Neue Funkgeräte sollen die Kommunikation zwischen den Gerichtsvollziehern in MV verbessern. Das Justizministerium will damit ein mögliches Abhören durch Dritte verhindern.

Funkgerät in der Hand eines Polizeibeamten.
Funkgerät in der Hand eines Polizeibeamten.

Justiz - Gerichtsvollzieher in MV erhalten abhörsichere Funkgeräte

Die Justizministerium von Mecklenburg-Vorpommern hat ihre Wachtmeister mit störungsfreien Funkgeräten ausgestattet. Die neuen Geräte ermöglichen fast störungsfreie Kommunikation und verhindern Dritten, sich in das Funkverkehr einzuschalten, sagte Justizministerin Jacqueline Bernhardt (Linke) freitags. "Besonders in Zeiten wie diesen sind alle Maßnahmen, die zum Beruhigungen der Lage am Ort beitragen, ausgesprochen hilfreich", sagte Bernhardt. Nach Angaben des Justizministeriums wurden insgesamt 141 neue Funkgeräte aufgekauft für rund 91.000 Euro.

Die Justizministerin, Jacqueline Bernhardt, bedankte sich in Schwerin für das Entscheidung des Justizministeriums von Mecklenburg-Vorpommern, ihre Wachtmeister mit modernen Funkgeräten auszustatten. Diese speziell für 91.000 Euro aufgekauften Geräte werden die Justizvollzugsbehörde erheblich verbessern, indem sie störungsfreie Kommunikation innerhalb des Ministeriums sichern.

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