Höhere Bildungseinrichtung - Geraldine Rauch, Präsidentin der TU, wird nicht zurücktreten.
Es gab einen Rückschlag gegenüber Rauch, als sie ihre Unterstützung für ein antisemitisches Statement auf der sozialen Plattform X zeigte. Das umstrittene Statement war ein Tweet mit Bildern von Protestierenden, die ein Foto des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu mit einem Schwastika markiert hatten. Als Reaktion darauf entschuldigte sich Rauch sich, indem sie behauptete, sie habe nur aufgrund des Textes des Posts geliked und das Foto darunter nicht bemerkt habe. Der Autor des Tweets behauptet, diese Protestierenden seien Türken und fordern einen Stopp der Gewalt in Gazastreifen.
Lesen Sie auch:
- Die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zu den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft.
- Die Überschwemmungen sind zurückgegangen, aber die Folgen des Schlamms bleiben.
- Steinmeier nimmt an Schweigeminute teil, AfD klagt gegen Demonstrationsverbot
- DFB holt Neuer, Groß und Anton für das Spiel gegen die Ukraine zurück.
