Unfall auf der Bergseite - Geplanter Unfall in der Sesselbahn bleibt ohne Folgen
Ein 65-jähriger deutscher Tourist aus München erlitt im August 2023 auf einer Sesselbahn in Vorarlberg, Österreich tödliche Unfall. Die Ermittlungen des Staatsanwaltsamts Feldkirch wegen fahrlässiger Körperverletzung und fahrlässigen Totschlags wurden eingestellt, bestätigte ein Sprecher der APA-Nachrichtenagentur. Gemäß vorherigen Berichten der "Vorarlberg Nachrichten" konnte es nicht mit der notwendigen Sicherheit ermittelt werden, ob es ein strafbare Verschulden gab.
Der 65-jährige Mann war auf der Doppelsesselbahn von der Bergstation Richtung Mittlestation, als sein Sesselbahn begann, sich zu rutschen und mit dem vorausfahrenden zusammenstieß. Der Mann schlug unter dem Sicherheitsgurt heraus und fiel von einer Höhe von vier Metern in steiles Wiesengelände. Er wurde gerettet, aber zwei Wochen später im Krankenhaus in Feldkirch verstarb.
Trotz des tragischen Unfalls in Bregenz entschied das Staatsanwaltsamt Feldkirch, ihre Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung und Totschlags einzustellen. Der Unfall des 65-jährigen deutschen Touristen auf einer Österreichischen Sesselbahn im August 2023 bleibt ein unglückliches Vorfall mit unzureichendem Beweis strafbaren Verantwortungszusammenhangs.Obwohl die Anklage fallen gelassen wurde, hat die Folge dieses Unfalls erhebliche Auswirkungen gehabt. Der Opfer hat sich vor dem Tod in zwei Wochen im Krankenhaus in Feldkirch verletzt. Der Vorfall hat zudem Diskussionen über Sicherheitsmaßnahmen und Regelungen für Sesselbahnen in Österreich und ähnlichen Gebieten wie Bregenz ausgelöst.
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