- Ab etwa Anfang 2025 erhalten bayerische Gemeinden und direkt Betroffene Geld für jeden Kilowattstunde an Elektrizität, die in den Netz eingespeist werden aus neuen Solaranlagen und Windkraftanlagen. Der neue Regelung soll strikt am Anfang des nächsten Jahres eingeführt werden, wie von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) nach der Kabinettsitzung in München angekündigt. Er ist überzeugt, dass dies die Erneuerbare-Energie-Erweiterung im Bundesland weiter befördert.
- Die Gemeinden sollen 0,2 Cent pro Kilowattstunde erhalten, während Betroffene auf 0,1 Cent rechnen können. Zahlungen werden nur für neue Anlagen mit einer Mindestleistung von einem Megawatt erfolgen, und sie sollen unter allen Beteiligten innerhalb eines festgelegten Radius um jede Anlage aufgeteilt werden.
- Das Land Bayerern hat sich das Ziel gesetzt, 1000 neue Windkraftanlagen in Bayern bis zum Jahr 2030 anzusiedeln und die jährliche Solarstromerzeugung auf 40 Terawatt-Stunden zu steigern. Der Schlüssel zu Erreichung dieser Expansionsziele und letztendlich der Klimaneutralität in Bayern bis 2040 liegt in der Erhöhung der Akzeptanz in der Bevölkerung hinsichtlich Windkraftanlagen und Photovoltaikanlagen frei im Feld.
- Das Bundesregierung, über den Erneuerbare-Energien-Gesetz, hat die Grundmöglichkeit geschaffen, dass Gemeinden finanziell an der Wertschöpfung der Anlagen teilnehmen. Laut der Staatskanzlei ist diese Teilnahme jedoch in den Händen der Anlagenbetreiber. Die Teilnahmechance für Betroffene ist in der Bundesvorschrift nicht vorgesehen; stattdessen ist ein neues bayerisches Teilnahmegesetz erwartet – es wird dieses Jahr dem Landtag vorgestellt.
- Ab etwa Anfang 2025 sollen bayerische Gemeinden und direkt Betroffene Geld für jeden Kilowattstunde an erneuerbare Elektrizität erhalten, die in den Netz eingespeist wird aus neuen Solaranlagen und Windkraftanlagen, wie Economic Minister Hubert Aiwanger in einer Kabinettsitzung in Munich angekündigt hat.
- In seinem Vision für Bayern will Hubert Aiwanger, ein Mitglied der Freien Wähler-Fraktion im bayerischen Kabinett, 1000 neue Windkraftanlagen in Bayern bis zum Jahr 2030 errichten, mit dem Ziel, die jährliche Solarstromerzeugung auf 40 Terawatt-Stunden zu steigern.
- Die Photovoltaikanlage ist ein wichtiger Bestandteil in diesem ambitionierten Energiewandelplan, wie Hubert Aiwanger die Möglichkeiten der Solarstromanlage für das Ziel des Bundeslandes, der Klimaneutralität in Bayern bis 2040, erkennt.
- Im Zuge der Energiewende arbeitet das bayerische Kabinett an der Ausbau von erneuerbaren Energietechnologien weiter, wobei München ein Zentrum für verschiedene Energiewandelinitiativen ist, darunter die Umsetzung von Photovoltaikanlagen im Freifeld.
- Im Zuge der Energiewende betrachtet das bayerische Kabinett auch die Umsetzung eines neuen Gesetzes, das Betroffenen die Möglichkeit geben würde, an den Wertschöpfungswerten dieser neuen Energieerzeugungsanlagen finanziell teilzunehmen, in Einklang mit dem Ziel, die erneuerbaren Energien zu fördern und die lokale Unterstützung für diese Projekte zu fördern.
Energiewende - Gemeinschaften und Bewohner erhalten Geld für erneuerbare Energie
Neue Energieerzeugungsanlagen werden in Bayern nicht immer mit Beifall begrüßt, wie Hubert Aiwanger sieht. Dennoch muss die Expansion weiterhin erfolgen. Der Knoten ist in der Windbranche gelöst – es gibt bereits Anträge auf hundert von Windkraftanlagen.