Gemeinsame Bewerbung schließt IZH
In einem gemeinsamen Antrag forderten mehrere Fraktionen der Hamburger Bürgerschaft am Mittwoch die zügige Schließung des vom Schutzamt überwachten Islamischen Zentrums Hamburg (IZH). Verfassung seit Jahrzehnten. Das Verbot des IZH obliegt gemäß Vereinsgesetz dem Bundesministerium des Innern. Der Antrag der Fraktionen SPD, Grüne und CDU sowie zwei FDP-Abgeordnete fordert den Senat auf, die starke Befürwortung des Bundesministeriums für die Schließung des Zentrums fortzusetzen. Auch Linke und AfD forderten eine Schließung.
„Es gibt immer noch keine Beweise dafür, dass das derzeitige Regime der Islamischen Republik Iran die Hamas bei diesem feigen Angriff konkret und operativ unterstützt. Es ist jedoch klar, dass ohne die jahrelange Unterstützung der Islamischen Republik Iran „Es war Maas unmöglich, diesen Terroranschlag durchzuführen“, hieß es in der App.
Das Islamische Zentrum Ulster Blue Mosque steht seit 1993 unter der Aufsicht des Verfassungsschutzes. „Wir haben die Stellungnahme des Verfassungsschutzes gerade noch einmal gerichtlich umgesetzt“, sagte der Hamburger Innensenator Andy Grote in der Debatte. Es handelt sich um eine islamisch-extremistische Organisation. „Teheran hat die klare Kontrolle.“ Im vergangenen Jahr haben die Innenbehörden IZH-Abgeordnete ausgewiesen. „Das IZH weiß auch, dass wir in Hamburg alle Möglichkeiten ausschöpfen, dagegen vorzugehen, weshalb es in der aktuellen Situation sehr gelassen ist.“
Quelle: www.bild.de