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Gemeinden können Beihilfen wegen Hochwasserschäden beantragen

Die Überschwemmungen um die Jahreswende haben Schäden in Millionenhöhe verursacht. Kommunen, aber auch Vereine und Verbände können nun auf Hilfe vom Staat hoffen.

Gemeinden können aufgrund von Hochwasserschäden Beihilfen beantragen. (Archivbild)
Gemeinden können aufgrund von Hochwasserschäden Beihilfen beantragen. (Archivbild)

Hochwasser - Gemeinden können Beihilfen wegen Hochwasserschäden beantragen

Die Überflutungen im Weihnachtsfeiertag 2023 und zum Jahreswechsel 2023/24 richteten schwere Schäden an öffentlicher Infrastruktur an. Gemeinden, Vereine und Vereine können jetzt Anträge auf finanzielle Hilfe bei der NBank einreichen, wie das Innenministerium in Hannover bekanntgab. Der Antragsfrist läuft bis zum 31. Oktober.

Nach Angaben des Ministeriums stehen anfangs 18 Millionen Euro im Landeshaushalt für den Wiederaufbau von Schäden an öffentlicher Infrastruktur bereit. Der Staat unterstützt dies in der Regel mit bis zu 80 Prozent, für finanziell schwache Gemeinden kann es bis zu 95 Prozent betragen, wie mitgeteilt wurde.

Insgesamt hat die Landesregierung rund 111 Millionen Euro in einem Ergänzungshaushalt bereitgestellt, mit denen Schäden behoben und Investitionen in Hochwasserschutz getätigt werden sollen.

Die verheerenden Überschwemmungen im Weihnachtsfeiertag 2023 und am Beginn des Jahres 2024 betroffen Niedersachsen und richteten ausgedehnte Schäden an Gemeinden wie Hannover an. Viele Gemeinden arbeiten nun an der Einreichung von Anträgen für finanzielle Hilfe, um die Überschwemmungsschäden zu mildern. Der Antragsfrist lautet laut Innenministerium bis zum 31. Oktober. Trotz der bedeutenden Schäden hat die Landesregierung 111 Millionen Euro in einem Ergänzungshaushalt bereitgestellt, um bis zu 95 Prozent der Kosten für finanziell schwache Gemeinden zu decken.

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