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Geldautomaten-Attacken in NRW rückläufig: Reul optimistisch

Unbekannte sprengen Geldautomaten in Duisburg
Trümmern von Fenstern liegen nach einer Geldautomatensprengung vor einer Bankfiliale.

Die Zahl der Attacken auf Geldautomaten ist in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr bislang rückläufig. «Bis Ende Juli waren es 96 Angriffe», sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) im Interview der Deutschen Presse-Agentur. Im Vorjahr seien es in diesem Zeitraum bereits 109 Attacken gewesen. Das entspreche einem Rückgang von bislang zwölf Prozent.

«Trotzdem feiere ich das nicht als Erfolg. Das kann sich in einem Monat wieder drehen», sagte Reul. Er zeigte sich dennoch optimistisch: «Die Banken werden besser, was die technische Sicherung der Automaten angeht. Es werden inzwischen mehr Geldeinfärbesysteme eingebaut. Wir kommen Schritt für Schritt voran.»

In diesem Jahr seien zudem bereits 19 Verdächtige nach Automatensprengungen festgenommen worden. Nach wie vor komme der größte Teil der mutmaßlichen Täter aus den Niederlanden. Daneben gebe es Trittbrettfahrer aus Deutschland. Im vergangenen Jahr war die Rekordzahl von 182 Sprengattacken erreicht worden.

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