Die Geistermühle im rheinhessischen Flonheim ist ein barockes Taubenhaus und der älteste Bauernhof der Pfalz: rund 300 Denkmäler für Rheinland-Pfalz. Am 10. September für die Öffentlichkeit zugänglich. Das diesjährige Motto lautet: „Denkmälern des Landes erhalten“, sagte Innenminister Michael Ebling (SPD) am Montag in der Geistermühle, einem Wasserkraftwerk, in dem sich ein Weingut befindet, das erstmals im Jahr 1315 erbaut wurde. Urkundlich erwähnt, der 30 Der Tag der offenen Tür zum Denkmal ist immer noch in Betrieb, mit etwa 5.000 Denkmälern unter dem Motto „Monument to Talent“. Die letzte Zählung der Touristen lag bei etwa vier Millionen. Rheinland-Pfalz erhebt keine Besucherzahlen.
Rund 40.000 Kulturdenkmäler der Nachkriegszeit, vom Straßenübergang bis zum Mainzer Rathaus, so Markus, stellvertretender Denkmalpfleger Fritz von Preußen. Ebling fügte hinzu, dass es im Land rund 400 Vereine und Initiativen gebe, die sich der Denkmalpflege und -förderung widmen. Das Land investiert jährlich rund 5 Millionen Euro direkt in den Schutz dieses Kulturerbes. Allerdings fügte Fritz-von Preuschen hinzu, dass die Steuerbescheide ergeben hätten, dass dies deutlich mehr kosten würde, etwa 600 bis 70 Millionen Euro.
Neben den Kosten stehen Handwerker auch vor Wartungsproblemen. Denn Fritz von Prussian hat oft gesagt, dass es den Menschen an Fachwissen zu historischen Gebäuden mangele. Auch erneuerbare Energiequellen spielen eine immer wichtigere Rolle, etwa die Wasserkraft oder die Pelletheizung in Geistermühlen. Photovoltaikanlagen könnten nun auch für Denkmale genehmigt werden, fügte Ebling hinzu.