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Geheime Gespräche über neues „Rumble in the Jungle“

Anthony Joshua war schon einmal Weltmeister im Schwergewicht, besiegte 2017 Wladimir Klitschko:Anthony Joshua war schon einma
Anthony Joshua war schon einmal Weltmeister im Schwergewicht, besiegte 2017 Wladimir Klitschko

Geheime Gespräche über neues „Rumble in the Jungle“

Das wird MMA-Star Francis Ngannou (37) jeden Tag nach seinem Beinahe-Sieg über Weltmeister Tyson Fury (35) gefragt. Frage: Wie läuft es im Schwergewichtsboxen? Was kommt als nächstes?

Eines ist sicher: Der ursprünglich für den 23. Dezember geplante Kampf um die Vereinigung des Weltmeistertitels zwischen Fury und Oleksandr Usyk (36) wird auf das Frühjahr 2024 (möglicherweise Februar oder März) verschoben. Darüber hinaus gaben der World Boxing Council (WBC) und Präsident Mauricio Suleiman bekannt, dass sie Ngannou nach seiner beeindruckenden Leistung sofort in die Top Ten der Schwergewichts-Rangliste einordnen werden.

Bedeutung: Der ehemalige UFC-Champion ist für viele Top-Schwergewichte ein interessanter Gegner – sowohl sportlich als auch finanziell. Infolgedessen ist Ngannou mittlerweile beliebt.

Geheim-Gespräche über neuen „Rumble in the Jungle“

Bild weiß: Im Hintergrund ist bereits von einem möglichen Duell zwischen Ngannou und Ex-Weltmeister Anthony Joshua (34) die Rede. Sein Promoter Eddie Hearn (45) sagte: „Ich denke, Francis Ngannou gegen Anthony Joshua, vielleicht in Afrika, vielleicht Jungle Fight II. Das wäre der größte in der Geschichte des Sports „Einer der Kämpfe.“

Der Dschungelkampf 1974 zwischen Muhammad Ali und George Foreman gilt immer noch als der größte Boxkampf aller Zeiten. Mit Joshua (Sohn nigerianischer Einwanderer) und Ngannou (geboren in Kamerun) wird die zweite Auflage aus Marketingsicht besonders attraktiv sein.

Der Kampf zwischen Joshua und Deontay Wilder (38) ist eigentlich für Januar geplant. Das Projekt wurde jedoch noch nicht umgesetzt. Die Arbeiten für einen Neuanfang haben im März oder April begonnen. Durch die Verschiebung möchte Joshua nun unbedingt im Dezember boxen. Besser gegen Ngannou spielen.

Aber Wilder hat auch einen Kampf mit dem Mixed-Martial-Arts-Star im Auge. Wilder-Trainer Malik Scott: „Wir haben darüber gesprochen.“

Verrückt: Vor weniger als einer Woche war Ngannou derjenige, der es verdient hatte, von den Fury-Leuten hart geschlagen zu werden. Jetzt ist er ein Traumgegner für einen Topstar im Schwergewicht.

Quelle: www.bild.de

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