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Gegen eine mutmaßliche Bande, die in illegale Beschäftigung verwickelt ist, wird ermittelt; Beamte kündigen Razzien an.

In einer groß angelegten Zollaktion im Norden des Landes wurde eine Gruppe von fünf Männern enttarnt, die im Verdacht stehen, seit Jahren zusammenzuarbeiten und illegal Arbeiter zu beschäftigen.

Die Zollbeamten führen eine Kontrolle durch.
Die Zollbeamten führen eine Kontrolle durch.

Illegale Aktivität - Gegen eine mutmaßliche Bande, die in illegale Beschäftigung verwickelt ist, wird ermittelt; Beamte kündigen Razzien an.

In Hamburg und Schleswig-Holstein wurden am Dienstag etwa 800 Zollbeamte bei verschiedenen Unternehmen und Wohnungen Kontrollen durchgeführt. Gemäß dem Staatsanwaltschaftsamt in Lübeck, dem zentralen Zollort in Itzehoe, und der Finanzverwaltung wurden fast 100 Durchsuchungsbefehle umgesetzt. Die Hauptziele waren fünf Männer aus einem Bauunternehmen aus Schleswig-Holstein mit einer Zweigstelle in Hamburg.

Die Behörden berichteten, dass sie während der Aktionen eine erhebliche Menge an Beweisen sichergestellt und sichergestellt haben. Zwei Personen wurden auf Vorladung festgenommen, während Haftbefehle für die gleichen beiden ausgestellt wurden. Zeugen und Verdächtige wurden von der Ermittlungsteam befragt.

Die fünf Männer aus dem Baugewerbe sind verdächtigt, seit 2017 etwa 1,5 Millionen Euro an Sozialversicherungsbeiträgen versteckt zu haben. Daneben sollen sie auch großflächig Einkommensteuern umgehen und ausländische Arbeiter in die Bundesrepublik Deutschland für kommerzielle Zwecke schmuggeln. Ihr Versteckungsplan bestand darin, den unerklärten Geldbeträge, die an die Arbeiter gezahlt wurden, an verschiedene Dienstleistungsunternehmen zu zahlen, ohne tatsächliche Dienstleistungen zu erhalten.

Offizielle Erklärung des Zollamtes.

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