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Gegen die Verurteilung von Hanna wurde Einspruch eingelegt.

Der wegen Mordes an der Studentin Hanna vor fast vier Monaten verurteilte Mann hat Revision gegen das Urteil des Landgerichts Traunstein eingelegt, wie am Mittwoch bekannt wurde. Der Angeklagte hat Revision gegen das Urteil eingelegt, über die nun der Bundesgerichtshof entscheiden muss. Die...

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Der Angeklagte im Prozess um die ermordete Studentin Hanna auf der Richterbank im Landgericht Traunstein.

Frauenmord - Gegen die Verurteilung von Hanna wurde Einspruch eingelegt.

Eine Richterin namens Jacqueline Aßbichler hat kürzlich ein Urteil gegen ihren Mandanten ausgesprochen, der für schwere Körperverletzung und versuchte Totschlag mit Täuschungsmittel verurteilt wurde. Das Verbrechen fand am frühen Morgen des 3. Oktobers 2022 in der Gegend von 小川 (Aschau im Chiemgau) statt. Das angeblich Opfer, Hanna, war eine 23-jährige Frau, die von einem 20-jährigen männlichen Täter schwer verletzt wurde, nachdem sie von hinten angegriffen wurde.

Der Verteidiger des Angeklagten, Rick, hatte vorgeschlagen, dass dieses Ereignis ein großer Missverständnis sein könnte, was aber sofort von dem Gericht abgelehnt wurde. Aßbichler sah keinen Sinn in dieser Aussage und bezeichnete sie als "absurd" und "leblos". Sie war auch sehr kritisch gegenüber der Verteidigung, weil sie die Rechtsprechung zu einem öffentlichen Spektakel gemacht und einen umstrittenen Mann namens Manfred Genditzki, der 2023 aus dem Gefängnis entlassen wurde, nachdem er 13 Jahre wegen einer ungerechten Verurteilung dorthin gesperrt war, in den Gerichtssaal gebracht hatte.

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