Illegale Aktivitäten. - Gefesselte und in die Ems geworfene Jugendliche: Vorspiel zur gerichtlichen Inhaftierung
Am Abend des 27. Mai ereignete sich ein tragisches Ereignis. Die Beteiligten kannten sich – es handelte sich um zwei Erwachsene und zwei Minderjährige. Es wird behauptet, dass sie alle darauf einigten, die Minderjährigen zu verprügeln. Während der gewalttätige Akt stattfand, änderte sich ihr Plan und sie planten, die Minderjährigen zu töten. Nachdem ihre Mission erfüllt war, banden sie den Verletzten auf und warfen ihn ins Fluss. Glücklicherweise besteht jetzt keine Gefahr für das Leben, wie ein Polizeivertreter angab. Alle vier Verdächtigen wurden von den Behörden festgenommen. Die Polizei setzt ihre Ermittlungen zur Abfolge der Ereignisse und den Motiven für das Vorgehen fort.
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