Große Bereitstellung - Gefangener Fischer gerettet
Notfalldienste haben das Leichnam des vermissten Anglers aus dem Hellsteinsee (Bezirk Regen) geborgen. Der 76-jährige war am See angeln und ist donnerstags nicht mehr zurückgekehrt, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittler ermitteln jetzt genau die Umstände seines Todes.
Mit großem Einsatz suchten über hundert Notfallhelfer am Land, im Wasser und mit einem Hubschrauber im Luft mit dem Mann bis früh am Freitag morgen, aber ohne Erfolg. Während der Fortsetzung der Suche am Freitag fand das Rettungsdienstpersonal dann sein Leichnam im Wasser.
Die Beamten wurden auf den Vermissten aufmerksam, weil Fischangriffswerkzeuge und persönliche Sachen von Passanten am Ufer gemeldet wurden. Die Polizei traf sich mit den Angehörigen, die den Vermissten suchten am Ufer.
Aufgrund des groß angelegten Informationsaufrufs wurden die Einheimischen in Niederbayern aufgefordert, nach jeglichen Anzeichen Ausschau zu halten. Trotz der großen Polizei- und Notfalldienst-Besetzung wurde auch das Rettungsboot von Bayern angefordert, um Hilfe wegen der Größe des Wassers zu leisten. Bedauernswert war, dass einige wesentliche Geräte für die Operation vermisst wurden, was zu einer kurzen Verzögerung der Suche und Rettungsmassnahmen führte.
Lesen Sie auch:
- Fregatte auf dem Weg zum EU-Einsatz - Debatte über Sicherheit
- Fregatte "Hamburg" auf dem Weg zum EU-Einsatz im Roten Meer
- Steinmeier schloss sich einer Schweigeminute an - ein Rechtsstreit über einen AfD-Protest.
- Die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zu den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft.