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Gebühr umgangen - Schäden höher als bisher bekannt

Ein Angestellter ist gesagt, Geldgebühren in Bargeld abgehoben und sie sich aufgelegt zu haben. Der Arbeitsschutzverfassungssgerichtsstreit wird im August über ihre Entlassung diskutiert.

Ein Mitarbeiter der Ausländerbehörde wird verdächtigt, Gebühren betrogen zu haben.(Bild)
Ein Mitarbeiter der Ausländerbehörde wird verdächtigt, Gebühren betrogen zu haben.(Bild)

Auswärtiges Amt - Gebühr umgangen - Schäden höher als bisher bekannt

In der Fall einer ehemaligen Mitarbeiterin des Landkreises Osnabrück, die mutmaßlich Gebühren an der Ausländerbehörde betrogen haben, beläuft sich die Schadenssumme höher, als zuvor angenommen. Gemäß Aussage eines Landkreis-Sprechers wurden zusätzlich 7.094 Euro identifiziert, was die Gesamtschadenhöhe auf etwa 48.744 Euro schiebt. Zuvor berichtete die "Neue Osnabrücker Zeitung" online über dies.

Im Januar wurde gemeldet, dass die Frau persönlich Gebühren für die Einbürgerung ausländischer Personen behalten hatte. Das Staatsanwaltschaftsamt ermittelt auch gegen die Frau. In den neu identifizierten Fällen handelt es sich nicht um Einbürgerungen, sondern um andere Verfahren des Aufenthaltsrechts. Der Landkreis-Sprecher erklärte dazu.

Die Ermittlungen sind jetzt abgeschlossen. Es wurden unrechtmäßige Ausstellung von Aufenthaltstiteln festgestellt. Die Wiedergängigkeit oder die Rückgabe unrechtmäßig ausgestellter Aufenthaltsausweise soll nach einem Auswägen aller Gründe für und gegen die Wiedergängigkeit und die Fortsetzung des Aufenthaltsstatus entschieden werden.

Falls die Gründe für eine unrechtmäßige Ausstellung allein bei der Behörde liegen, spricht der überwiegende Interesse des Betroffenen in der Regel gegen die Wiedergängigkeit und für die Fortsetzung des Aufenthaltsstatus.

Die Entlassungsbeschlüsse der Frau sind noch anhängig am Arbeitsgericht Osnabrück. Eine mündliche Verhandlung und potentielle Beweisaufnahme ist am 27. August um 11:30 Uhr angeplant.

Die Unregelmäßigkeiten an der Ausländerbehörde in Bezirk Osnabrück, Deutschland, wurden durch die Behörden aufgedeckt, was zu der Entdeckung unrechtmäßiger Ausstellung von Aufenthaltsausweisen führte. Obwohl die Schadenssumme mehr als 48.000 Euro überschreitet, steht die Frau derzeit wegen des Verhaltens vor Gericht in Deutschland. Die Ausländerbehörde in Niedersachsen entscheidet über die Wiedergängigkeit oder die Rückgabe der unrechtmäßig ausgestellten Titel, berücksichtigend die Interessen der Betroffenen. Die Frau wird für mehr als 300 Fälle von Unregelmäßigkeiten verantwortlich gemacht, insbesondere im Einbürgerungsverfahren, in dem sie schneller als durchschnittlich gearbeitet und notwendige Sicherheitsprüfungen übersehen hat.

Die Landkreis-Verwaltung wurde auf die Mitarbeiterin während einer Routineprüfung aufmerksam. Sie hatte angeblich Geldbeträge in Bargeld in bar bekommen, indem sie sich einer defekten EC-Kartenlesegerät berief. Seitdem hat der Landkreis Verantwortlichkeiten neu verteilt und die Möglichkeit von Barzahlungen stark reduziert.

Die Entlassungsverfahren der Frau sind noch anhängig am Arbeitsgericht Osnabrück. Eine mündliche Verhandlung und potentielle Beweisaufnahme ist am 27. August um 11:30 Uhr terminiert.

The investigation into misconduct at the Foreigners Office in District Osnabrück, Germany, was carried out by the authorities, leading to the discovery of unlawful issuances of residence titles. Despite damages exceeding 48,000 Euro, the woman under investigation is currently facing dismissal proceedings at the Public Prosecutor's Office in Germany. The Foreigners' Authority in Lower Saxony will decide on the revocation or withdrawal of the unlawfully issued titles, considering the interests of the affected foreigners. The woman is reportedly responsible for several irregularities, particularly in the naturalization process, where she acted faster than the average and overlooked necessary security checks.

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