zum Inhalt

GDP fordert ein härteres Vorgehen gegen pro-palästinensische Demonstrationen

Pro-Palästina-Kundgebung:Polizeibeamte der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) besprechen sich am Rande einer Pro
Polizeibeamte der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) besprechen sich am Rande einer Pro-Palästina-Kundgebung.

GDP fordert ein härteres Vorgehen gegen pro-palästinensische Demonstrationen

Die Polizeigewerkschaft (GdP) forderte die Behörden auf der Kundgebung nach den pro-palästinensischen Demonstrationen am Wochenende zu härteren Maßnahmen auf. „Die parlamentarischen Behörden müssen restriktivere Maßnahmen gegen als pro-palästinensisch registrierte Demonstrationen ergreifen“, sagte Bundesparteichef Jochen Kopelk dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Angesichts der enormen Auslastung unserer Polizeikräfte sollten dies keine Großaufmärsche sein.“ „Es sollte kleine, feste Kundgebungen geben.“ Am Wochenende fanden große Kundgebungen unter anderem in Essen und Berlin statt. Die Polizei ermittelt in mehreren Fällen des Verdachts auf Volksverhetzung.

Kopelk sagte, die Kundgebungen seien gut besucht. Dies muss vor allem zeigen, wie wichtig es für die Polizei ist, jüdisches Leben zu schützen. „Deshalb müssen wir unsere Kräfte bündeln“, sagte Kopelk. Während des gesamten Treffens waren tagelang „verbotene Flaggen und Symbole“ zu sehen. Die Polizei intervenierte, verhaftete die Kriminellen und beschlagnahmte die Flagge. „

Bei der Kundgebung am Freitagabend in Essen wurden Transparente gezeigt, auf denen unter anderem ein Kalifat gefordert wurde. So forderte beispielsweise die Partei Hizb ut-Tahrir, deren Tätigkeit seit 2003 verboten ist . In Berlin, wo am Samstag Tausende zu einer pro-palästinensischen Kundgebung auf die Straße gingen, gab die Polizei an, dort 30 Ermittlungen eingeleitet zu haben, 16 davon wegen angeblicher Anstiftung zum Aufstand.

Ziel ist das Bundesland am Montag Kopelk forderte in der Beratungssitzung Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf, für innere Sicherheit zu sorgen, um die innere Sicherheit zu gewährleisten. Tagesordnung: „Wenn Regierungschefs über Migration diskutieren, müssen sie auch über die Auswirkungen der Migration auf die Sicherheit aller sprechen.“ Die innere Sicherheit muss das Thema des Treffens des Premierministers sein. »

Quelle: www.bild.de

Kommentare

Aktuelles