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Gastfreundschaft in Thüringen immer noch unter Vor-Corona-Niveau

Gastgewerbe
Der Außenbereich eines Restaurants.

Die Hotellerie in Thüringen hat sich vom Umsatzeinbruch während der Corona-Pandemie noch nicht vollständig erholt. Denn wie das Statistische Amt Erfurt-Thüringen am Mittwoch mitteilte, stiegen die Umsätze der Unternehmen in den ersten sechs Monaten des Jahres zwar um 8,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, ihr Umsatz ging preisbereinigt jedoch um 1,4 Prozent zurück . Die Mitarbeiterzahl stieg um 6,7 %.

Allerdings gingen die tatsächlichen Verkäufe im Vergleich zu 2019 im Vergleich zu vor der Pandemie um 24,6 Prozentpunkte zurück. Der nominale Umsatz sank um 8,1 Prozent. Der Personalbestand lag 2019 um 12,7 Prozentpunkte unter dem Vergleichswert.

Daher ist die Umsatzentwicklung von Unterkunft und Verpflegung unterschiedlich. Was das Beherbergungsgewerbe, Hotels, Pensionen und Gasthöfe in Thüringen anbelangt, stiegen laut Statistik im Vergleich zu 2022 im ersten Halbjahr die Umsätze real um 5,4 % und nominal um 13,9 %, in der Gastronomie dagegen um Umsätze sank. betrug 3,3 %.

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