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Gärtner tödlich erstochen: Anzeige erwartet

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Ein Referendar sitzt im Landgericht vor einem Textband «Deutsche Gesetze».

Der Mordprozess gegen einen Gärtner in Hamburg kommt voraussichtlich am Donnerstag vor Gericht. Das Gericht teilte auf Anfrage mit, dass zu Beginn (9.15 Uhr) Zeugen für eine Stunde zu hören seien. Anschließend werden Schlussworte gehalten.

Die Frau gab zu, ihren Ehemann erstochen zu haben. Die entsprechende Aussage wurde aus der Aussage eines ihrer Verteidiger vor dem Amtsgericht verlesen. „Es war, als würde etwas in mir stehen bleiben. Ich wurde ferngesteuert. Ich schnappte mir ein Messer, drehte mich um und stach hinein“, wurde der angeklagte Deutsche zitiert. Während dieser Zeit weinte sie ununterbrochen.

Kurz vor dem Osterstich 2022 brach ihr Mann im Pavillon in der Gegend von Williamsburg zusammen, und sie half ihm zurück auf die Couch, wie sie sagte. Weil sie immer das Gefühl hatte, dass er sich selbst Ärger machte, wurde sie wütend. „Es hat mich so angepisst.“ Seine darauffolgenden Beschwerden gipfelten in der Messerstecherei.

Das Urteil kann den Angaben zufolge am 26. Januar verkündet werden.

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