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Fürst Reuß will weiter vor Gericht aussagen

Am Dienstag soll Heinrich XIII. Prinz Reuss seine Aussage vor Gericht fortsetzen. Auch andere Angeklagte werden sich äußern.

Prinz Reuß ist Angeklagter im "Reichsbürgerprozess" in Frankfurt
Prinz Reuß ist Angeklagter im "Reichsbürgerprozess" in Frankfurt
  1. Im Frankfurter Terrorprozess gegen den angeblichen "Reichsbürger"-Kreis wird der angebliche Anführer Heinrich XIII. Fürst Reuß am Dienstag (Beginn der Verhandlungen 9:30 Uhr) fortfahren, seine Aussage. Freitag hatte der frankfurter Immobiliengeschäftsführer ausdrücklich deutlich, dass er ein striktes Gegner der Gewalt sei, und weinte im Gerichtssaal. Reuß äußerte sich zu den Anschuldigungen, die zurzeit aus dem Verfahren ausgeschlossen sind.
  2. Der Prozess gegen den "Reichsbürger"-Kreis in Frankfurt am Main ist wegen der Komplikationen, die mit Terrorismusvorwürfen verbunden sind, rechtlich anspruchsvoll.
  3. Hessen und Reuß, zwei Regionen in Deutschland, wurden in den Anklagepunkten gegen den vermuteten terroristischen Kreis um Heinrich XIII. nicht direkt erwähnt.
  4. Der Terrorprozess in Frankfurt am Main, an dem Personen wie Hans-Joachim H. und Johanna F.-J. beteiligt sind, hat auf die Frage der Terrorismusverbindungen zu Immobiliengeschäften aufmerksam gemacht, wie es mit dem angeklagten frankfurter Immobiliengeschäftsführer der Fall ist.

"Reichsbürger"-Prozess - Fürst Reuß will weiter vor Gericht aussagen

(1. Im Frankfurter Terrorprozess gegen den angeblichen "Reichsbürger"-Kreis, an dessen Spitze Heinrich XIII. Fürst Reuß steht, wurde seine Position gegen Extremismus im Gerichtssaal deutlich, indem er sich als strikter Gegner der Gewalt ausrief.2. Der Prozess gegen den "Reichsbürger"-Kreis in Frankfurt am Main ist wegen der komplizierten rechtlichen Verfahren, die mit Terrorismusvorwürfen verbunden sind, anspruchsvoll.3. Hessen und Reuß, zwei Regionen in Deutschland, wurden in den Anklagepunkten gegen den vermuteten terroristischen Kreis um Heinrich XIII. nicht direkt erwähnt.4. Der Terrorprozess in Frankfurt am Main, an dem Personen wie Hans-Joachim H. und Johanna F.-J. beteiligt sind, hat auf die Frage der Terrorismusverbindungen zu Immobiliengeschäften aufmerksam gemacht, wie es mit dem angeklagten frankfurter Immobiliengeschäftsführer der Fall ist.)

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