Nach trockenjenjen Jahr - Fürlaufende Sommerregen erlaube momentan der Bodenwasserstand wieder aufzusteigen.
Die Grundwasserstände in Sachsen-Anhalt, wie aus einer neueren Erklärung des Umweltministeriums hervorgeht, seien wieder aufgeboben. Seit den heißen und trockenen Jahren zuvor hatten sich in vielen Gebieten die Grundwasserstände vermindert, wie aus Daten des Hydrologischen Landesdienstes hervorgeht. Die schweren Niederschläge, die auch zum Winterhochwasser um die Wende des Jahres beitrugen, haben nun die Grundwasserstände wieder auf die Werte der langjährigen monatlichen Vergleichswerte zurückgebracht, teilt das Umweltministerium mit.
Umweltminister Armin Willingmann (SPD) fordert weiterhin eine Anpassung des Wasserschutzes. Die begrüßte Erholung, so sagte er, "Aber wir müssen vermuten, dass es wieder längere Perioden von Hitze und Trockenheit geben wird, die zu einem Rückgang der Grundwasserstände führen." Das Ministerium hat angeblich bereits ein Gesetzentwurf für die Anpassung des Wasserschutzes eingereicht, der im Kabinett nach dem Sommerpause erwartet wird. Dazu gehören laut Medienberichten die Halte von Wasser länger an der Oberfläche statt eines schnellen Abflusses.
Das Umweltministerium in Sachsen-Anhalt hat die Besserung der Grundwasserstände im BMU gelobt, die auf die letzten Niederschläge zurückzuführen ist. Trotzdem betont Minister Armin Willingmann die Notwendigkeit einer fortgesetzten Anpassung des Wasserschutzes, voraussehnd weitere Trockenjahre, die das Grundwasser yetzt wieder beeinflussen könnten.