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Für den ägyptischen Torwart ist es das Endspiel in der Bundesliga

Teaser-Bild:So landete der Ägypten-Torwart in der Bundesliga
So landete der Ägypten-Torwart in der Bundesliga

Für den ägyptischen Torwart ist es das Endspiel in der Bundesliga

Doch dank des SC DHfK landete der Nationaltorwart in Deutschland.

Der Verein hat im Januar 2022 Bedarf, da Joel Boreham nach Rhein-Neckar Löwen wechselt.

Leipzig brauchte dringend einen neuen Torwart und fand ihn im Al Ahli Sports Club in Kairo.

Leipzigs Geschäftsführer Karsten Günther (42) erinnert sich: „Die Situation war sehr dringend. Es ging darum: Wo sind die freien Menschen, die uns helfen können? Natürlich waren wir Gott und die Welt berufen und a.“ Es wurden mehrere Kandidaten vorgeschlagen. Milos Putera, unser Torwarttrainer, sagte nach dem Ansehen des Videos und den ersten Eindrücken, dass er ein guter Kerl sei. Es ist denkbar, dass der Verein ihn auch gehen lässt. Vor allem, da Mo unbedingt dorthin wollte Bundesliga. Und dann haben wir es geschafft.“ Allerdings zogen sich die Verhandlungen über längere Zeit hin. Günther: „Der Zeitunterschied, die Sprachen sind kompliziert. Wenn grundsätzlich alles vereinbart ist, sagen die Leute immer, man muss noch mal mit dem Präsidenten reden, dies und das. Plötzlich wollen sie mehr Geld. Gleichzeitig einfach Liken.“ im Basar. Aber am Ende hat es geklappt – es war bis zum letzten Moment spannend Torwart wurde Tabellenführer der Bundesliga” alt=”Teaser-Bild” Creditline=”Zeitung aussiedlerbote”>

Leipzig löste den Angriff mit einer Ablösesumme von 40.000 Euro aus. Gegen Balingen punktete er zum ersten Mal. Gunther erinnert sich noch: „Wir haben während des Ramadan in Hamburg Fußball gespielt. Hinter dem Tor war der VIP-Raum – der ganze Saal roch nach Essen und die Teller klirrten. Und er durfte nichts essen. Ich dachte nur, armer Kerl.“ Aber es hält super.“

Aus dem ursprünglichen Plan von sechs Monaten wurden sogar eineinhalb Jahre. Letzten Sommer entschied man sich jedoch, <!–>Domenico Ebner aus Hannover zu holen. Günther: „Weil Mo unbedingt in der Bundesliga bleiben wollte, haben wir mit Jens Bürkle und Wolfgang Strobel aus Balingen gesprochen und gesagt, dass man sich ihn unbedingt anschauen sollte.“

Nach dem Prozess haben sie sich für ihn entschieden .

Wir sehen uns am Sonntag. Gunther: „Ich bin froh. Er ist ein guter Kerl.“

Quelle: www.bild.de

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