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Fünf Fakten zum Spiel 1. Heidenheim - 1. Union Berlin

1. FC Union Berlin - 1. FC Heidenheim
Berlins Diogo Leite (l) kämpft gegen Kevin Sessa von FC Heidenheim um den Ball.

1. Union Berlin trifft am Samstag (15.30 Uhr/Sky) auf den Aufsteiger 1. FC Heidenheim. 1.700 Liga-Fans werden die Mannschaften beim ersten Bundesliga-Showdown in der Schwäbischen Albi begleiten.

– Union Berlin musste erstmals seit 2020 vier Niederlagen in Folge hinnehmen. Unter Trainer Urs Fischer gab es noch nie eine Siegesserie von fünf Spielen.

– In Heidenheim verlor die Liga zwischen 2014 und 2019 fünf ihrer sechs Pflichtspiele in der Bundesliga und im DFB-Pokal. Nur ein Sieg.

– Keines der beiden Teams blieb in dieser Saison bislang ohne Gegentreffer. Heidenheim hat in jedem seiner fünf Bundesligaspiele mindestens zwei Gegentore kassiert.

-Die Trainer beider Teams sind Dinosaurier der Branche. Frank Schmidt sitzt seit 16 Jahren bei Heidenheim auf der Bank, die längste Amtszeit aller Trainer in der Bundesliga. Urs Fischer arbeitet seit fünf Jahren bei Union. Das bedeutet den dritten Platz hinter Freiburgs Trainer Christian Strich (seit fast zwölf Jahren).

– Der verletzte Abwehrkapitän Robin Noche hat zum ersten Mal seit seinem Wechsel von Wolfsburg zu Union Berlin zwei Bundesligaspiele in Folge verpasst. vor drei Jahren.

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