Die Füchse Berlin waren überglücklich und erleichtert nach ihrem überraschenden Heimsieg gegen Magdeburg. „Wir können dieses Derby endlich wieder gewinnen, wir sind sehr erleichtert und sehr glücklich. Ich bin sehr stolz auf alle“, sagte Kapitän Fabian Wade nach dem Spitzenspiel der Handball-Bundesliga am Mittwochabend (31:26). . .
Die Berliner mussten drei Jahre warten und gingen sieben Mal in Folge pleite. Das Eastern Derby gewinnt. „Ich bin sehr, sehr, sehr glücklich, dass wir nach vielen Jahren wieder gegen Magdeburg gewonnen haben“, sagte Trainer Jalen Sievert. Am wichtigsten ist, dass diese Einstellung auf Vader zutrifft. „Die Stimmung und Energie heute am Set war hervorragend“, sagte er.
Besonders zufrieden zeigte sich auch CEO Stefan Kretzschmar. Es war das erste Mal seit seiner Ankunft in Berlin, dass er einen Sieg gegen seinen alten Verein feierte. „Als SCM uns die Chance gab, haben wir diesen Persönlichkeitstest bestanden und die Chance genutzt, was mich glücklich und glücklich gemacht hat“, sagte er. „Natürlich mache ich später noch eine Flasche Bier auf.“
Gegen den Champions-League-Meister überzeugt vor allem die starke Abwehr. „Das ist der Schlüssel“, sagte Hans Lindbergh und warnte gleichzeitig davor, sich nach einem fantastischen Start zu sehr zu freuen. „Es waren erst drei Spiele“, sagte er.
Kretzschmar stimmt zu. Als Tabellenletzter wartet das nächste Spiel des Bergisher HC am Sonntag (18 Uhr/DYN). „Nach der Aufregung erwartet uns nun ein sehr hartes Auswärtsspiel“, sagte er. „Jetzt ist es an der Zeit, uns dabei zu helfen, die Mentalität zu entwickeln, die Magdeburg in den letzten Jahren hatte. Das heißt, so zu gewinnen und weiter zu gewinnen“, sagte er.