In Zukunft sollten Jugendliche die Zahl der Klassen für Hauslehrer reduzieren. Wie Kultusministerin Theresa Schopper am Dienstag in Stuttgart mitteilte, besetzen die Schulen im Südwesten ab dem kommenden Schuljahr 250 weitere FSJ-Plätze. Der Grünen-Politiker sagte, das FSJ gebe es bereits in den Schulen, etwa im Sport in Partnerschaft mit Sportvereinen, und es werde nun durch einen pädagogischen Schwerpunkt ermöglicht. Ziel der Maßnahme ist eine individuellere Betreuung und Förderung der beruflichen Weiterentwicklung von Lehrkräften. „Eckenputzen und Hausmeister auf dem Campus sollten sie nicht sein“, sagte Schopper, der auf den enormen Handlungsbedarf an den Schulen hinwies. Die Pädagogik bleibt in den Händen der Lehrer.
FSJ-Truppen sollen im Unterricht helfen
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