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Frostige Nächte, Schnee, rutschiges Wetter – der frühe Winter steht vor der Tür

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In einigen Regionen ist bereits der erste Schnee dieser Saison gefallen..aussiedlerbote.de
In einigen Regionen ist bereits der erste Schnee dieser Saison gefallen..aussiedlerbote.de

Frostige Nächte, Schnee, rutschiges Wetter – der frühe Winter steht vor der Tür

Der Winter wird auch nächste Woche zeigen, was er kann: Wir erwarten Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, mit Regen, Schnee und Frost. In dieser Zeit können Sie die Sonne zuerst im Norden und dann im Süden sehen. Dieses Wochenende haben wir den Dezember auf für den Winter ungewöhnliche Weise begonnen.

Nachdem am Wochenende in einigen Gebieten der erste Schnee der Saison gefallen ist, wird die Kälte auch in der neuen Woche anhalten. In manchen Fällen kann es auch im Tiefland zu Schneeflocken und entsprechenden Rutschungen kommen. Natürlich fallen die weißesten Dinge im Winter immer noch in den Bergen.

Die Höhe des Kahlen Asten beträgt 13 cm, die Höhe des Garmisch-Partenkirchen beträgt 16 cm, die Höhe des Großen Arber beträgt 24 cm, die Höhe des Feldbergs im Schwarzwald beträgt 25 cm, die Höhe des Fichtelbergs beträgt 49 cm und die Höhe des Nebelhorns beträgt 132 cm. Der Ort mit dem meisten Schnee sind die Alpen. Auf der Zugspitze, die fast 3.000 Meter über dem Meeresspiegel liegt, beträgt die Höhe 210 Zentimeter. Die Lawinengefahr steigt entsprechend. Beispielsweise ist in Tirol am Arlberg und im Cavender-Gebiet oberhalb der Waldgrenze die nächsthöhere Stufe Stufe 4. Und Frau Holler und Väterchen Frost hoffen, auch in der neuen Woche weiter spielen zu können.

Während das Hoch „Christina“ das Wetter beruhigte, stand das Tief „Oliver“ bereits am Start. Später können vorübergehend wieder kleine bis mittlere bis große Auswirkungen auftreten. Aber dann ging es uns auch so. Als es sich beruhigte, nahm der Nachtfrost zu. An klaren Tagen können die Temperaturen zwischen minus 2 und minus 8 Grad liegen, während die Temperaturen in den Bergen und im Schnee manchmal um minus 10 Grad oder darunter liegen können.

Das nächste Tief wird am Wochenende, wenn das Winterwetter am 1. Dezember beginnt, von Regen oder Schnee begleitet und bis Samstag wieder ins Tiefland zurückfallen. Dieser Trend dürfte sich im Dezember fortsetzen. Zumindest einige Wettercomputer haben Wintervorhersagen für das erste Monatsdrittel in ihren Programmen. Kurz gesagt: Selten in den letzten Jahren sind wir so eiskalt in den Dezember gestartet. Hier ist der Ausblick für den Monatsanfang.

Montagnacht: Gefahr von Regen, Schnee, Frost und rutschigen Straßen

Während es im Süden und Nordosten wenig bis gar keinen Schneefall gibt und es gelegentlich zu Schneefällen kommt, ist die Situation in anderen Teilen des Landes anders. Von Nordwesten bis Thüringen und Sachsen wird es jedoch Schnee bzw. Schneeregen geben, vom Rheinland bis Ostfriesland Regen. Zudem liegen die Temperaturen in der Osthälfte und in den Bergen bei 0 bis minus 2 Grad, in den Alpentälern bei etwa minus 5 Grad, mit Rutschgefahr. Im Westen, abseits der Berge, bleiben die Temperaturen mit 1 bis 4 Grad milder.

Montag: Vorsicht – es kommt neuer Schnee

Im äußersten Nordosten und Südosten Bayerns bleibt es bei wenig Sonnenschein lange trocken. Ansonsten ist der Himmel bewölkt, von Westen kommt heftiger Regen, der im Osten und in den Bergen in Schnee übergeht. Dies bedeutet, dass die Schneefallgrenze im westlichen Gebiet am Morgen kurzzeitig um 300 bis 400 bis 600 Meter ansteigt. In der Nähe der Elbe liegt ein großer Teil des Gebiets weiterhin in geringer Höhe. Im Laufe des Nachmittags und Abends sinkt die Schneegrenze wieder in tiefere Lagen im Westen. Maximum: 3 bis 6, 0 bis 3 Grad im Osten und in den Bergen.

Dienstag: Sun Champions Norddeutschland

In den Alpen und im Erzgebirge besteht aufgrund der kalten Straßenverhältnisse möglicherweise die Gefahr weiterer und anhaltender Schneefälle. Ansonsten ist das Wetter oft von Schauern geprägt, die in tieferen Lagen oft in Schnee übergehen. Es besteht die Möglichkeit längerer Sonnenperioden, insbesondere für die Nordlichter. Die Temperatur im Nordosten beträgt minus 3 bis 1 Grad und im Südwesten 1 bis 4 Grad.

Mittwoch: Kaltstart, der schönste im Süden

Nach einer frostigen Nacht im ganzen Land schneit oder schneit es in den nördlichen und zentralen Gebieten weiter. Lediglich die Gebiete südlich der Donau sind im Allgemeinen den ganzen Tag über trocken und angenehm. Die Temperaturspanne liegt unverändert bei minus 3 bis 4 Grad.

Donnerstag: Nachtfrost, gefolgt vom nächsten Tief

NTV-Meteorologe Björn Alexander

Das nächste Unwetter zieht von Westen nach Osten über uns hinweg. Es beginnt mit Schnee, gefolgt von mehr Regen und milderem Wetter im Südwesten. Im Südwesten werden Temperaturen von 3 bis 6 Grad erwartet, sodass es auf den Schwarzwaldgipfeln vorübergehend zu Tauwetter kommt. Unterdessen verstärkten sich die Erschütterungen in anderen Teilen des Landes erheblich, wobei die Temperaturen zwischen minus 2 und 2 Grad lagen.

Freitag: Perfekt für den Winteranfang

Obwohl die Prognoseunsicherheit langsam zunimmt, erscheint der Wintereinbruch aus meteorologischer Sicht durchaus angemessen. Aufgrund von Wolken und Schauern sank die Schneefallgrenze in der Mitte auf 300 Meter und im Süden auf 800 Meter. Temperatur: minus 2 bis 5 Grad.

Wochenendwetter: Erst Schnee, dann Sonnenschein

Am Samstag kommt es wiederholt zu Regenfällen, in Tieflandgebieten schmilzt der Schnee erneut. Denn: Der Sonntag bringt einen versöhnlichen Abschluss unserer Woche – mehr Sonnenschein und fast kein Schnee. Temperaturen von minus 2 bis 4 Grad laden zu einem herrlichen Winterspaziergang ein.

Quelle: www.ntv.de

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