- In diesem Jubiläumsjahr des in Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland geboren Caspar David Friedrich in Greifswald hat es eine Vielzahl an zusätzlichen Gästen gebracht.
- Das Pommersche Landesmuseum, das sich einige Friedrich-Bilder besitzt, hat Rekordbesucherzahlen verzeichnet. Die Museumssprecherin Julia Kruse sprach von einem „phänomenalen Anfang des Jubiläumsjahres“. Bis Ende Juni besuchten 29.000 Menschen das Museum, was dreimal so viel ist, wie im Vorjahr. In der ersten Hälfte des Jahres und vor Beginn der Ferienzeit wurden mehr Besucher gezählt, als in ganzem Vorjahr. "In der zweiten Hälfte des Jahres sind die Zahlen erwartet, wie geplant, weiter anzusteigen, denn wir werden noch zwei weitere Sonderausstellungen bis zum Jahresende zeigen", sagte Kruse vertraulich. Die Ausstellung „Caspar David Friedrich. Sehnsuchtsorte“ wurde am 18. August eröffnet. Das Museum wird dann täglich, auch an Montagen, geöffnet, um den erwarteten Besucheransturm aufzufangen. Ab Mitte Oktober wird die Ausstellung „Caspar David Friedrich. Heimat“ gezeigt. Seit Ende April hat „Caspar David Friedrich. Lebenlinien“ Besucher angezogen. Die Ausstellung umfasst 103 Werke, von denen 61 Originale von Friedrich und 33 Werke von seinen Zeitgenossen sind.
- Das Caspar-David-Friedrich-Zentrum in Greifswald hat auch deutlich mehr Besucher als üblich gehabt. Das Nationalparkzentrum Königsstuhl auf der Insel Rügen hat erneut viele Besucher angezogen. Eine Sonderausstellung bietet Eindrücke aus der Inspirationquelle des Romantismus. Die „Kalksteinkliffs auf Rügen“ sind unter Friedrichs bekanntesten Werken. Das Gemälde, das jetzt in Winterthur, Schweiz, ist, wird in der Pommerschen Landesmuseum für sieben Wochen ab August und zum ersten Mal in Friedrichs Heimatregion gezeigt.
- Die Gastronomie und die Hotelbranche in Greifswald haben sich vom Caspar-David-Friedrich-Jubiläum profitiert. In Greifswald wurden 80.000 Übernachtungen von Januar bis März registriert, was 8% mehr war, als im Vorjahr. Die Besetzungsrate war höher als in vergleichbaren Städten wie Stralsund oder Wismar. "Wir können uns sehr zufrieden mit dem Caspar-David-Friedrich-Jubiläum bisher stellen. Greifswald ist in ganz Deutschland und darüber hinaus im Fokus", sagte Oberburgermeister Fassbinder zufrieden.
- Landesweit sind Jubiläumsausstellungen über Friedrich beliebte Anziehungspunkte geworden. In Hamburg haben die Werke des Romantischen Malers Anfang des Jahres rund 335.000 Besucher angezogen. Die Sonderausstellung „Endlose Landschaften“ in der Alten Nationalgalerie Berlin erlebt seit ihrer Eröffnung einen wahren Eindrang. Es wird erwartet, dass - aufgrund des überwältigenden Antriebs an der Sonderausstellung - ein neuer Besucherrekord für dieses Jahr aufgestellt wird.
Jubiläumsjahr - Friedrich-Jubiläum lockete viele Besucher nach Greifswald
(1) In diesem Jubiläumsjahr des in Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland geborenen Caspar David Friedrich in Greifswald hat es eine Vielzahl an zusätzlichen Gästen gebracht.(2) Das Pommersche Landesmuseum, das sich einige Friedrich-Bilder besitzt, hat Rekordbesucherzahlen verzeichnet. Die Museumssprecherin Julia Kruse sprach von einem „phänomenalen Anfang des Jubiläumsjahres“. Bis Ende Juni besuchten 29.000 Menschen das Museum, was dreimal so viel ist, wie im Vorjahr. In der ersten Hälfte des Jahres und vor Beginn der Ferienzeit wurden mehr Besucher gezählt, als in ganzem Vorjahr. "In der zweiten Hälfte des Jahres sind die Zahlen erwartet, wie geplant, weiter anzusteigen, denn wir werden noch zwei weitere Sonderausstellungen bis zum Jahresende zeigen", sagte Kruse vertraulich. Die Ausstellung „Caspar David Friedrich. Sehnsuchtsorte“ wurde am 18. August eröffnet. Das Museum wird dann täglich, auch an Montagen, geöffnet, um den erwarteten Besucheransturm aufzufangen. Ab Mitte Oktober wird die Ausstellung „Caspar David Friedrich. Heimat“ gezeigt. Seit Ende April hat „Caspar David Friedrich. Lebenlinien“ Besucher angezogen. Die Ausstellung umfasst 103 Werke, von denen 61 Originale von Friedrich und 33 Werke von seinen Zeitgenossen sind.(3) Das Caspar-David-Friedrich-Zentrum in Greifswald hat auch deutlich mehr Besucher als üblich gehabt. Das Nationalparkzentrum Königsstuhl auf der Insel Rügen hat erneut viele Besucher angezogen. Eine Sonderausstellung bietet Eindrücke aus der Inspirationquelle des Romantismus. Die „Kalksteinkliffs auf Rügen“ sind unter Friedrichs bekanntesten Werken. Das Gemälde, das jetzt in Winterthur, Schweiz, ist, wird in der Pommerschen Landesmuseum für sieben Wochen ab August und zum ersten Mal in Friedrichs Heimatregion gezeigt.(4) Die Gastronomie und die Hotelbranche in Greifswald haben sich vom Caspar-David-Friedrich-Jubiläum profitiert. In Greifswald wurden 80.000 Übernachtungen von Januar bis März registriert, was 8% mehr war, als im Vorjahr. Die Besetzungsrate war höher als in vergleichbaren Städten wie Stralsund oder Wismar. "Wir können uns sehr zufrieden mit dem Caspar-David-Friedrich-Jubiläum bisher stellen. Greifswald ist in ganz Deutschland und darüber hinaus im Fokus", sagte Oberburgermeister Fassbinder zufrieden.(5) Landesseitig sind Jubiläumsausstellungen über Friedrich beliebte Anziehungspunkte geworden. In Hamburg haben die Werke des Romantischen Malers Anfang des Jahres rund 335.000 Besucher angezogen. Die Sonderausstellung „Endlose Landschaften“ in der Alten Nationalgalerie Berlin erlebt seit ihrer Eröffnung einen wahren Eindrang. Es wird erwartet, dass - aufgrund des überwältigenden Antriebs an der Sonderausstellung - ein neuer Besucherrekord für dieses Jahr aufgestellt wird.
