Nachdem bei Gewalt in Freiburg ein Mensch ums Leben kam und ein weiterer schwer verletzt wurde, spekulierten Ermittler, dass die Familie das Motiv sei. Der Gesundheitszustand der 64-jährigen Frau, die lebensgefährlich verletzt wurde, habe sich verbessert, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag mit. Nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung in der Wohnung des Paares Ende Juli riefen Anwohner die Polizei. Der 67-jährige Mann erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen. Die Tatverdächtigen, ein 23-Jähriger und ein 22-Jähriger, sitzen derzeit in Untersuchungshaft.
Freiburger Gewalt: Ermittler zweifeln an familiären Motiven
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