Nach Unruhen und Schlägereien in Berliner Freibädern sind die Kosten für private Sicherheitsunternehmen erneut in die Höhe geschnellt. Allein im Juli gaben die Sicherheitsdienste in Kreuzberg-Prinzenbad 91.000 Euro aus, mehr als jemals zuvor in den letzten Jahren. Allein das Sicherheitspersonal kostet durchschnittlich 3.000 Euro pro Tag. Dies war die Antwort des Senats auf die Anfrage der AfD. Ein Monat im Freibad Pankow kostet rund 65.000 Euro, ein Sommerbad in Neukölln rund 50.000 Euro – zu einer Zeit, in der es in allen Bädern an Rettungsschwimmern mangelt und die Arbeit schlecht bezahlt wird. Nach Angaben der Berliner Morgenzeitung rechnet das Schwimmbadunternehmen in dieser Saison damit, insgesamt 2 Millionen Euro für Sicherheitsdienste auszugeben. In den Vorjahren waren es für das Gesamtjahr 1,5 Millionen Euro.
Freibad Kreuzberg: Wachmann 91.000 Euro pro Monat
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.