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Freibad Kreuzberg: Wachmann 91.000 Euro pro Monat

Freibad in Berlin
Besucher schwimmen während einem heißen Tag im Schwimmerbecken im Sommerbad Kreuzberg - Prinzenbad.

Nach Unruhen und Schlägereien in Berliner Freibädern sind die Kosten für private Sicherheitsunternehmen erneut in die Höhe geschnellt. Allein im Juli gaben die Sicherheitsdienste in Kreuzberg-Prinzenbad 91.000 Euro aus, mehr als jemals zuvor in den letzten Jahren. Allein das Sicherheitspersonal kostet durchschnittlich 3.000 Euro pro Tag. Dies war die Antwort des Senats auf die Anfrage der AfD. Ein Monat im Freibad Pankow kostet rund 65.000 Euro, ein Sommerbad in Neukölln rund 50.000 Euro – zu einer Zeit, in der es in allen Bädern an Rettungsschwimmern mangelt und die Arbeit schlecht bezahlt wird.

Nach Angaben der Berliner Morgenzeitung rechnet das Schwimmbadunternehmen in dieser Saison damit, insgesamt 2 Millionen Euro für Sicherheitsdienste auszugeben. In den Vorjahren waren es für das Gesamtjahr 1,5 Millionen Euro.

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